Viele Menschen bevorzugen Sojasauce als Gewürz, da Sojasauce nicht nur Gerichten zugesetzt werden kann, um deren Geschmack zu verbessern, sondern sich auch sehr gut als Dip-Sauce eignet. Die meisten Menschen wissen jedoch nicht, wie der Herstellungsprozess von Sojasauce gestaltet wurde. Da Sojasauce ein nach traditionellen Methoden hergestelltes Gewürz ist, sind auch die Produktionstechnologie und der Herstellungsprozess von Sojasauce sehr interessant. Als nächstes werde ich Ihnen eine detaillierte Einführung in den Herstellungsprozess von Sojasauce geben. Zubereitungsmethode 1. Gedämpfte Bohnen: Die Sojabohnen zur Herstellung von Sojasauce (sowohl Frühlings- als auch Herbstsojabohnen) müssen zunächst in Wasser eingeweicht werden, um sie fett zu machen. Die Einweichzeit sollte angemessen sein, damit das Protein in den Sojabohnen so viel Wasser wie möglich aufnehmen kann, während sie gleichzeitig nicht sauer werden und das Protein durch zu langes Einweichen zerstört wird. Zum Einweichen geben Sie die Sojabohnen in ein Holzfass oder einen Holzbottich und geben die 1-fache Menge sauberes Wasser hinzu. Normalerweise lassen Sie die Bohnen 1 Stunde einweichen, bis die Bohnenschale zu schrumpeln beginnt. Gießen Sie es anschließend in einen Korb, lassen Sie das Wasser abtropfen, legen Sie es in einen Dampfgarer und lassen Sie es, nachdem das Wasser kocht, 4 bis 6 Stunden lang dämpfen. 22. Fermentation: Nachdem die gedämpften Sojabohnen abgekühlt sind, breiten Sie sie auf einem Bambuszaun aus und schicken Sie sie zur Fermentation ins Haus. Der Raum sollte abgedichtet sein und mehrere Holzrahmen haben, um die Installation von Bambuszäunen zu erleichtern. Die Temperatur sollte über 37 °C liegen. Wenn die Raumtemperatur nicht ausreicht, kann Holzkohle oder Kohlefeuer hinzugefügt werden, um die Temperatur zu erhöhen und die Gärung zu fördern. Die Gärzeit beträgt 6 Tage. Nach 3 Tagen im Raum umdrehen und umrühren, um eine gleichmäßige Gärung zu gewährleisten. Wenn nach der Gärung gelbgrüner Aspergillus und Hefe auf der Oberfläche der Sojabohnen erscheinen, nehmen Sie diese heraus und gießen Sie sie in ein Holzfass oder einen Holzbottich. Fügen Sie sauberes Wasser im Verhältnis 40 kg sauberes Wasser zu 100 kg Sojabohnen hinzu und rühren Sie, bis genügend Wasser aufgenommen wurde. Gießen Sie das restliche Wasser aus, geben Sie die Sojabohnen in einen Bambuskorb und bedecken Sie ihn mit einem Baumwolltuch. Stellen Sie es dann in einen Raum mit einer Temperatur von 37–38 °C, damit die Gärung weitergehen kann. Wenn Sie nach etwa 8 Stunden beim Einführen Ihrer Hand in die Bohnen Wärme spüren und das Aroma von Sojasauce riechen, können Sie die Gärung beenden. 33. Brauen: Geben Sie die fermentierten Sojabohnen zum Brauen in Holzfässer (die zum Brauen verwendeten Holzfässer oder -tanks sollten oben versiegelt sein und an der Unterseite Öllöcher haben). Die Brauformel lautet: 100 kg Sojabohnen, 30 kg Salz und 40 kg Wasser. Die genaue Vorgehensweise ist wie folgt: Eine Schicht Sojabohnen hinzufügen, eine Schicht Salz darüber streuen, einmal sauberes Wasser darübergießen und dann abwechselnd auf diese Weise in den Eimer oder Tank geben, wobei die oberste Schicht aus Salz besteht. Anschließend den Fassdeckel bzw. Glasdeckel aufsetzen und mit Kraftpapier verschließen. 44. Ölherstellung: Nach 4 Monaten Brauzeit den Holzstopfen vom Ölauslass entfernen und zum Filtern ein Netz aus Nylonfaden darauf legen. Spülen Sie dann über 5 Tage Salzwasser (100 kg sauberes Wasser plus 17 kg Salz) in das Fass oder den Tank. Aus dem Ölauslass fließt Sojasoße. Im Allgemeinen können aus 100 Kilogramm Sojabohnen 300 Kilogramm Sojasauce hergestellt werden. Der entstehenden Sojasauce wird üblicherweise Sirup zugesetzt. So wird Sirup hergestellt: Pro 100 kg Zucker werden 4 kg Wasser hinzugefügt. Das Ganze wird bei hoher Hitze gekocht, bis der Sirup schwarz ist, nicht mehr süß und leicht bitter schmeckt. Die Zuckermenge beträgt je 100 kg Sojasauce 12 kg, der Sirup wird gefiltert und untergemischt. 55. Sonneneinstrahlung: Geben Sie die Sojasauce in ein Glas und setzen Sie es 10 bis 20 Tage lang der Sonne aus. Vorsichtsmaßnahmen Wenn es der Sonne ausgesetzt ist, kann es an sonnigen Tagen nachts im Freien aufgestellt werden, damit es Tau aufnehmen kann; an regnerischen Tagen muss die Oberfläche des Tanks abgedeckt werden. Im Allgemeinen kann es im Sommer 10 Tage und im Herbst und Winter 20 Tage der Sonne ausgesetzt werden. Wenn Sie Maden im Aquarium oder eine Schicht weißen Schimmels darauf finden, sollten Sie diese herausnehmen und entsorgen. |
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