Unter einer Hirnblutung versteht man in erster Linie den Riss von Blutgefäßen im Gehirn aus nicht-traumatischen Gründen. Hirnblutungen können durch Krankheiten wie Bluthochdruck und Diabetes verursacht werden. Hirnblutungen sind eine besonders schwere Krankheit mit einer sehr hohen Sterblichkeitsrate. Selbst wenn der Patient schließlich geheilt wird, können viele Folgeerscheinungen bestehen bleiben. Dies erfordert, dass die Patienten nach der Operation mehr auf ihren körperlichen Zustand achten. 1. Funktionsstörungen der Gliedmaßen äußern sich vor allem als sensorische und motorische Funktionsstörungen auf der gelähmten Seite 2. Kognitive und psychische Störungen: Eine großflächige oder mehrfach wiederkehrende Hirnblutung kann psychische und kognitive Störungen hinterlassen, wie etwa Persönlichkeitsveränderungen, Pessimismus, Depression, Niedergeschlagenheit, Reizbarkeit usw. 3. Sprachstörung. 4. Schluckbeschwerden. 5. Weitere Symptome sind Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Schlaflosigkeit, Albträume, Unaufmerksamkeit, Tinnitus, verschwommenes Sehen, Schwitzen, Herzklopfen, unsichere Schritte, Nackenschmerzen, Müdigkeit, Schwäche, Appetitlosigkeit, Gedächtnisverlust, Demenz, Depression usw. behandeln Für Patienten mit den Folgen einer Hirnblutung ist eine Rehabilitationsbehandlung während der Genesungsphase sehr wichtig. 1. Rehabilitations-Funktionsübungen (1) Funktionelle Übungen bei Gesichtslähmung. (2) Sprach- und Schluckfunktionstraining. (3) Training kognitiver Funktionen. (4) Training der Gliedmaßenfunktionen: ① Transfertraining; ② Passive Gelenkbewegung; ③ Den Patienten zu aktiver Bewegung anregen; ④Handfunktionstraining; ⑤Training des Gleichgewichts und der Koordinationsfähigkeit; ⑥ Gehfunktionstraining usw. 2. Die physikalische Therapie umfasst hauptsächlich funktionelle Elektrostimulation, Biofeedback, transkranielle Magnetstimulation, sequentielle Zyklustherapie usw. Verhütung 1. Bei Bluthochdruck, hypertensiver Enzephalopathie oder Blutungsneigung sollte rechtzeitig eine aktive Behandlung angestrebt werden, um Hirnblutungen zu vermeiden. 2. Verstehen Sie die Anwendung, Wirkungen und Nebenwirkungen von Medikamenten im Zusammenhang mit den Folgen einer Hirnblutung. 3. Patienten und ihre Familien mit Folgen einer Hirnblutung sollten die Grundkenntnisse zur Vorbeugung und Behandlung zerebrovaskulärer Erkrankungen beherrschen und die Risikofaktoren und auslösenden Faktoren einer Hirnblutung verstehen. 4. Führen Sie einen gesunden Lebensstil, ernähren Sie sich gesund und hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf. 5. Achten Sie auf die Vorzeichen von Folgen einer Hirnblutung. Wenn Sie Schwindel, Kopfschmerzen, Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen, Schläfrigkeit und Persönlichkeitsstörungen feststellen, ergreifen Sie Behandlungsmaßnahmen, um das Auftreten von Folgen einer Hirnblutung zu vermeiden. 6. Ihre tägliche Ernährung sollte leicht, salz- und fettarm sein und Sie sollten weniger fettige Speisen und tierische Fette zu sich nehmen, um hohe Blutfettwerte und die Förderung von Arteriosklerose zu vermeiden. 7. Vermeiden Sie übermäßige körperliche und geistige Anstrengung. Überarbeitung kann zu Gehirnblutungen führen. |
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