Erste Hilfe bei Zehenkrämpfen

Erste Hilfe bei Zehenkrämpfen

Zehenkrämpfe können durch Nervenspannung oder übermäßige körperliche Betätigung verursacht werden. Die beste Erste-Hilfe-Methode besteht darin, die Zehen zu entspannen. Daher sollten Freunde mit Zehenkrämpfen ihre Zehen entspannen, dann ihre Zehen richtig massieren, die Zehennerven drücken und die Zehennerven nach hinten drücken. Für spezifische Erste-Hilfe-Methoden lesen Sie bitte den im Artikel vorgestellten Inhalt, um den Zustand richtig zu lindern.

Ein Krampf ist eigentlich ein Muskelkrampf. Es tritt häufig an Fingern, Handflächen, Unterarmen, Zehen, Waden und Oberschenkeln auf. Die Lösungen gegen Krämpfe variieren, je nachdem, wo sie auftreten. Ursachen für Wadenkrämpfe sind unter anderem hohes Fieber, Epilepsie, Tetanus, Tollwut, Kalziummangel usw. Generell sind die meisten Ursachen für Wadenkrämpfe auf Kältereize und anhaltende und schnelle Muskelkontraktionen zurückzuführen. Bei einem starken Kalziummangel kommt es häufig zu Wadenkrämpfen, wenn der Körper Kältereizen ausgesetzt ist, beispielsweise in Winternächten.

Erste Hilfe bei Handkrämpfen:

Kreuzen Sie zunächst Ihre Finger und ballen Sie sie fest, drehen Sie Ihre Handflächen nach außen, strecken Sie sie kräftig und beugen Sie sie hinter sich. Nach einigen Übungen können Sie in die Ausgangsposition zurückkehren.

Erste Hilfe bei Oberschenkelkrämpfen:

Beuge deine Knie, platziere sie vor deiner Brust, halte deine Waden mit beiden Händen, spanne sie einige Male kräftig an, strecke dann deine Beine und wiederhole dies einige Male.

Erste Hilfe bei Fingerkrämpfen:

Du kannst die Faust zunächst ballen, sie dann kräftig ausdehnen und dies mehrere Male schnell wiederholen, bis du dich erholt hast.

Erste Hilfe bei Zehenkrämpfen:

Strecken Sie die Beine, legen Sie die Zehen des verkrampften Fußes an die Ferse des anderen Fußes, heben Sie den nicht verkrampften Fuß an und drücken Sie den verkrampften Fuß so fest Sie können nach hinten.

Vorbeugung von Krämpfen

1. Führen Sie über einen längeren Zeitraum keine anstrengenden Übungen in schlecht belüfteten oder engen Räumen durch.

2. Füllen Sie vor, während und nach längerem Training ausreichend Wasser und Elektrolyte auf.

3. Nehmen Sie mit der täglichen Ernährung ausreichend Mineralstoffe wie Kalzium und Magnesium sowie Elektrolyte wie Kalium und Natrium auf. Mineralien können aus Nahrungsmitteln wie Milch, Joghurt und grünem Blattgemüse entnommen werden und Elektrolyte können aus einer Vielzahl von Nahrungsmitteln wie Bananen, Orangen, Sellerie oder einigen zuckerarmen Getränken gewonnen werden;

4. Tragen Sie beim Sport im Freien keine zu enge oder zu schwere Kleidung. Prüfen Sie vor dem Training, ob Schutzausrüstung, Schuhe und Socken zu eng sind. Machen Sie vor dem Training ausreichend Aufwärmübungen. Treiben Sie den Sport in entspannter Stimmung und massieren Sie krampfgefährdete Muskeln vor dem Training angemessen.

5. Halten Sie sich warm. Wenn Sie schwimmen, sollten Sie sofort Ihre Badesachen wechseln und warme Kleidung anziehen.

6. Schwimmen Sie nicht, wenn Sie sich unwohl oder müde fühlen oder die Wassertemperatur zu niedrig ist;

7. Übertreiben Sie es nicht mit dem Training.

8. Wenn Sie zu nächtlichen Krämpfen neigen, machen Sie vor dem Schlafengehen ein paar Dehnübungen und dehnen Sie dabei insbesondere die krampfgefährdeten Körperteile.

Wenn Sie diese „Ursachen“ vermeiden, sind die „Folgen“ von Krämpfen wie ein Baum ohne Wurzeln und Wasser ohne Quelle. Wenn Sie im Voraus darauf achten, können Sie Krämpfe verhindern, bevor sie auftreten.

Obwohl Krämpfe in den meisten Fällen keine Krankheit darstellen, sollten Sie bei häufigem Auftreten, länger anhaltendem Leiden und fehlender erkennbarer Ursache rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, um schnellstmöglich abzuklären, ob chronische Erkrankungen zugrunde liegen, um den günstigsten Behandlungszeitpunkt nicht zu verpassen.

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