Patienten mit kranken Halswirbeln können schlecht schlafen und bekommen Nackenschmerzen, wenn sie nicht aufpassen. Daher ist es nicht leicht, schläfrig zu werden, wenn die Halswirbel nicht gesund sind. Wenn Sie Probleme mit Ihrer Halswirbelsäule haben, müssen Sie Ihre Halswirbelsäule massieren, um sie vollständig zu entspannen. Dies ist eine große Hilfe bei der Vorbeugung von zervikaler Spondylose und Lendenmuskelzerrungen. Es wird empfohlen, dass Sie den Inhalt des Artikels genauer lesen. In welcher Jahreszeit tritt eine zervikale Spondylose häufiger auf? Diese Frage möchten viele Menschen wissen. Um einer zervikalen Spondylose besser vorzubeugen, müssen wir wissen, in welcher Jahreszeit sie am häufigsten auftritt. 1. Lange Tage und kurze Nächte, ein ausgiebiges Nachtleben und wenig Schlaf können leicht eine zervikale Spondylose auslösen. 2. Im Sommer wird man schnell müde. Eine kurze Mittagspause mit falscher Haltung (z. B. Ruhen am Schreibtisch) schadet der Halswirbelsäule. 3. Heißes Wetter und gereizte Stimmung können leicht eine zervikale Spondylose auslösen. 4. Bei Menschen, die bereits Probleme mit der Gebärmutterhalswirbelsäule haben, kann kaltes Duschen im Sommer zum Abkühlen leicht eine Gebärmutterhalsspondylose auslösen. 5. Im Sommer sind die Temperaturen nachts hoch, was das Einschlafen erschwert. Infolgedessen wälzt man sich im Schlaf häufiger hin und her, was zu einem steifen Nacken führt und leicht eine zervikale Spondylose hervorruft. 6. Im Sommer ist die Temperatur der Klimaanlage im Büro normalerweise sehr niedrig eingestellt. Besonders bei Personen, deren Sitz der Klimaanlage zugewandt ist, oder bei Frauen, die Hosenträger tragen, sind die Nacken- und Rückenmuskeln leicht von der Kälte betroffen, was zu einer zervikalen Spondylose führen kann. 7. Das Wetter ist heiß und die Menschen gehen weniger aus und verbringen mehr Zeit damit, im Internet zu surfen und zu Hause fernzusehen. Das Beibehalten einer Haltung über einen langen Zeitraum kann zu einer zervikalen Spondylose führen. Besser geeignet ist die Rückenlage, abwechselnd links und rechts Der menschliche Rumpf, die Schultern und das Becken haben einen großen Querdurchmesser. Beim Liegen auf einer Seite beugt sich die Wirbelsäule aufgrund des Einflusses der Matratze. Wenn Sie lange auf einer Seite liegen, beugt sich die Wirbelsäule allmählich zur Seite. In leichten Fällen sind die Taille und der Rücken nach dem Aufwachen steif und unangenehm, und Sie müssen aufstehen und sich bewegen, um wieder normal zu werden; in schweren Fällen kann sich daraus eine Wirbelsäulenerkrankung entwickeln. Geschlafen wird überwiegend auf dem Rücken, ergänzt durch Seitenlage, abwechselnd links und rechts. In der Seitenlage sollten das linke und das rechte Knie leicht gebeugt und einander gegenüberliegend sein. Schlafen in Bauchlage, Halbbauchlage, Halbrückenlage oder mit verdrehtem Oberkörper oder Unterkörper sind allesamt schlechte Schlafpositionen und sollten rechtzeitig korrigiert werden. |
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