Absence-Anfälle sind eine relativ häufige Erkrankung. Meistens tritt der Anfall plötzlich auf und es treten plötzlich einige Symptome auf, wie z. B. Augenrollen oder trübe Augen. Der Anfall dauert jedoch nicht lange, etwa eine Minute. Häufig bei Kindern. Allerdings ist diese Krankheit medikamentös beherrschbar und behandelbar. Sofern die richtigen Medikamente gewählt werden, ist die Erkrankung weiterhin gut behandelbar. Welches ist also das Medikament der Wahl bei Absencen? Absence-Anfälle sind durch plötzlich einsetzende Symptome gekennzeichnet, die die laufende Arbeit unterbrechen und manchmal zu einem ausdruckslosen Blick mit verdrehten Augen führen. Sie sind normalerweise sehr kurz und dauern nicht länger als eine Minute. Sie treten häufiger bei Kindern auf, meist im Alter zwischen fünf und zehn Jahren. Häufige Anfälle können auch Muskelsteifheit verursachen, wobei der Muskeltonus manchmal hoch und manchmal nicht vorhanden ist, und die Symptome sind bei jedem Menschen unterschiedlich. Zunächst verwenden wir Medikamente, um es unter Kontrolle zu halten, aber bei Kindern berücksichtigen wir die Auswirkungen auf die Physiologie, Psychologie und das Wachstum und die Entwicklung des Kindes. Daher empfehlen wir, dass wir, wenn eine Operation möglich ist und ein chirurgisches Ausführungssyndrom vorliegt, versuchen, die chirurgische Behandlung so früh wie möglich durchzuführen, was möglicherweise am besten ist. Auf die Frage, welches Medikament bei leichten epileptischen Anfällen zu bevorzugen sei, sagen Experten, dass nach einer fundierten Diagnose je nach Art des epileptischen Anfalls sichere, wirksame, preiswerte und leicht erhältliche Medikamente ausgewählt werden sollten. Neue Antiepileptika wie Lamotrigin, Topiramat, Oxcarbazepin etc. können zum Einsatz kommen. Bei Grand-Mal-Anfällen, komplexen partiellen Anfällen, Absence-Anfällen und einem Status epilepticus kommen unterschiedliche Medikamente zum Einsatz. Die Arzneimitteldosis sollte an der unteren Grenze der üblicherweise verwendeten Dosis beginnen und schrittweise erhöht werden, bis die Anfälle ohne schwerwiegende toxische Nebenwirkungen optimal kontrolliert werden können. Die Häufigkeit der Verabreichung sollte entsprechend den Eigenschaften des Arzneimittels und den Merkmalen des Anfalls bestimmt werden. Im Allgemeinen kann die Medikation nicht willkürlich geändert oder abgesetzt werden. Die Dosierung kann schrittweise reduziert werden und die Medikation kann erst abgesetzt werden, wenn die epileptischen Anfälle zwei bis drei Jahre lang völlig unter Kontrolle sind und das EEG normal ist. Die Arzneimittelkonzentrationen sollten regelmäßig überwacht und die Dosierung entsprechend angepasst werden. Bei der Behandlung epileptischer Anfälle kommt den Antiepileptika eine besondere Bedeutung zu. Antiepileptika können epileptische Anfälle auf zwei Arten verhindern oder lindern. Zum einen beeinflussen sie zentrale Neuronen, um deren pathologische Übergangsentladungen zu verhindern oder zu verringern. Zum anderen erhöhen sie die Erregungsschwelle des normalen Gehirngewebes, schwächen die Ausbreitung der Läsionserregung und verhindern ein Wiederauftreten der Epilepsie. |
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