Kirschen sind eine in unserem Leben weit verbreitete Frucht. Sie schmecken nicht nur gut, sondern sind auch reich an verschiedenen Nährstoffen wie Carotin, Vitamin C, Eisen, Kalzium, Phosphor usw. Es ist sehr angenehm, Kirschen zu essen, wenn man nichts zu tun hat. Allerdings müssen Patienten mit Urämie bei ihrer Ernährung einiges beachten und viele Patienten befürchten, dass sich Kirschen auf ihren Zustand auswirken. Können Patienten mit Urämie Kirschen essen? Werfen wir unten einen Blick darauf. Kirsche ist auch als Pirolpfirsich und Kirschperle bekannt. Sie gehört zur Familie der Rosengewächse und zur Gattung Prunus. In unserem Land gibt es eine Anbaugeschichte von über 3.000 Jahren. Kirschen reifen vor allen anderen Früchten. Die Früchte sind nicht nur süß, sondern auch die Bäume sind elegant. Sie werden seit jeher von den Menschen geliebt. Kirschen ziehen mit ihrer einzigartigen Schönheit und Eleganz Tausende von Touristen und Essern an und haben sich den Ruf als „erste Frucht des Frühlings“ erworben. Obwohl Kirschen gut sind, sollten Patienten mit Urämie vorsichtig sein. Kirschen haben einen hohen Kaliumgehalt, der nicht unterschätzt werden darf. 100 Gramm enthalten 258 mg Kalium, was für Patienten mit Urämie keine geringe Menge ist. Aufgrund der eingeschränkten Ausscheidungsfunktion der Nieren leiden Patienten mit Urämie auch unter einer Beeinträchtigung der Wasser- und Elektrolytregulierung. Kirschen enthalten viel Kalium. Gesunde Menschen können, nachdem sie über die Nahrung aufgenommen wurden, ihre Nierenfunktion regulieren und überschüssiges Kalium ausscheiden. Bei Patienten mit Urämie kommt es jedoch zu einem Verlust des Nierenstoffwechsels und es sammelt sich zu viel Kalium im Körper an, was zu einer Hyperkaliämie führt, die die Herzmuskelzellen schwer schädigt und Herzrhythmusstörungen und in schweren Fällen sogar Herzstillstand und Tod verursacht. Der Wassergehalt von Obst beträgt bis zu 90 bis 95 Prozent. Patienten, die ihre Flüssigkeitsaufnahme kontrollieren müssen, sollten nicht zu viel Obst essen. Patienten mit Urämie sollten auf die Symptome einer Hyperkaliämie achten: Bei Patienten mit Hyperkaliämie können Schwere- und Schwächegefühl in den unteren Gliedmaßen, unregelmäßiger Puls, niedriger Blutdruck sowie bläuliche und kalte Haut auftreten. Bei der Untersuchung werden Veränderungen im Elektrokardiogramm sichtbar, wie z. B. hohe und spitze T-Wellen. Hyperkaliämie ist eine sehr schwerwiegende Komplikation, die zu einem Herzstillstand führen kann und eine rechtzeitige Behandlung erfordert. |
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