Grampositive Bazillen Gb

Grampositive Bazillen Gb

Ich glaube, dass viele Patienten nicht wissen, dass es sich um eine Lungenentzündung durch grampositive Bazillen Gb handelt. Sie wissen nicht einmal, um welche Art von Bakterien es sich handelt, und können sie daher nicht verhindern. Wenn wir einer durch grampositive Bakterien verursachten Lungenentzündung besser vorbeugen möchten, müssen wir die Ursachen und Erscheinungsformen dieser Krankheit kennen. Daher empfehlen wir Ihnen, sich über die folgenden Inhalte und einige damit verbundene Informationen zu informieren.

Eine durch grampositive Bazillen verursachte Pneumonie wird durch eine Infektion mit grampositiven Bazillen verursacht. Ältere Menschen sind aufgrund ihrer schwachen Immunfunktion besonders anfällig für eine durch grampositive Bazillen verursachte Pneumonie. Auch Neugeborene, Schwangere und andere Patienten sind häufig betroffen. Klinische Manifestationen: plötzliches Auftreten, Schüttelfrost und hohes Fieber. Atembeschwerden, eine extrem hohe Sterblichkeitsrate und Lungenmilzbrand sind weit verbreitete Erkrankungen.

Zu den grampositiven Stäbchen zählen Bacillus, Listeria, Corynebacterium und Erysipelothrix. Mit Ausnahme einiger weniger pathogener Bakterien sind die meisten grampositiven Bakterien nicht pathogen. Bacillus subtilis und Bacillus cereus der Gattung Bacillus sind in Staub, Wasser und Luft weit verbreitet und grundsätzlich nicht pathogen. Unter ihnen ist Bacillus anthracis aus der Gattung Bacillus, der Lungenmilzbrand verursachen kann, der derzeit jedoch relativ selten auftritt.

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1. Routinemäßige Blutuntersuchung: Die Anzahl der peripheren weißen Blutkörperchen bei Milzbrandpatienten ist deutlich erhöht, im Allgemeinen (10-20) × 109/l, kann aber bis zu (60-80) × 109/l betragen. Klassifizierung von Neutrophilen.

2. Die bakteriologische Diagnose basiert auf der direkten Abstrichuntersuchung oder der kulturellen Isolierung von Milzbrandbakterien aus Wundsekreten, Hautschorf, Auswurf, Blut, Erbrochenem, Kot und Zerebrospinalflüssigkeit.

(1) Direkte Abstrichuntersuchung: Aus dem infizierten Bereich entnommene Proben, wie z. B. Blasenflüssigkeit von Patienten mit Hautmilzbrand, Auswurf von Patienten mit Lungenmilzbrand, Durchfall oder Erbrochenes von Patienten mit Darmmilzbrand und Zerebrospinalflüssigkeit von Patienten mit Meningitis, werden direkt ausgestrichen und Gram-gefärbt. Eine vorläufige Diagnose kann durch Beobachtung typischer Milzbrandbakterien und deren Kombination mit klinischen Manifestationen gestellt werden. Anthraxsporen können mikroskopisch durch Anfärben mit Methylenblau oder Tusche identifiziert werden.

(2) Die Positivrate der Blutkultur zur Identifizierung der Bakterienkultur ist hoch, aber die Positivrate des Hautläsionsgewebes beträgt 60% bis 80%, und die Positivrate der Nasopharynxabstrichkultur ist sogar noch niedriger. Identifizierung: ① Perlentest: Die Morphologie von Anthrax-Bakterien verändert sich in einem Penicillin-Kulturmedium mit 0,05–0,1 U/ml. Es bilden sich kugelförmige Bakterien in Form von Perlen, die wie ein Rosenkranz miteinander verbunden sind. Anthrax-ähnliche Bakterien zeigen diese Reaktion hingegen nicht. ② Positiver Bicarbonat-Toxizitätstest: Giftige Stämme bilden Kapseln und sind schleimig; nicht-toxische Stämme bilden keine Kapseln und erscheinen als raue Kolonien. Da in der klinischen Praxis Fälle von Penicillinresistenzen gemeldet wurden, ist es notwendig, Arzneimittelempfindlichkeitstests an kultivierten Kolonien durchzuführen, insbesondere bei Milzbrandfällen im Zusammenhang mit Bioterrorismus.

(3) Serologische Untersuchung: Der serologische Diagnosewert ist relativ gering und wird im Allgemeinen in epidemiologischen Untersuchungen verwendet, beispielsweise beim Enzymimmunoassay für Sporenantigene. Wenn der Antikörpertiter um das Vierfache ansteigt, deutet dies auf eine kürzlich erfolgte Infektion oder Impfung hin. Zur Unterstützung der Diagnose können auch ein Enzymimmunoassay (ELISA) oder ein indirekter Hämagglutinationstest auf schützende Antikörper eingesetzt werden.

(4) Molekularbiologische Untersuchung: Durch die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) können Anthrax-Bacillus- bzw. Anthrax-Sporen-spezifische Marker spezifisch amplifiziert werden, welche zur Diagnose und Typisierung herangezogen werden können, um die Infektionsquelle zu ermitteln. Die wichtigsten Zielgene für die PCR-Diagnose sind Gene, die Virulenzfaktoren kodieren. 3. Weitere Zusatzuntersuchungen: Röntgenuntersuchungen zeigen Lungeninfiltration, Mediastinalerweiterung, Pleuraerguss usw.

Wenn die Krankheit in einem Epidemiegebiet auftritt, ist sie leichter zu diagnostizieren. Bei sporadischen Fällen ist die Diagnose jedoch schwierig. In Auswurfausstrichen können große, eingekapselte, grampositive Stäbchen zu sehen sein. Eine Sputumkultur kann die Diagnose von Anthrax-Bakterien bestätigen.

Zu den häufigsten Komplikationen zählen Sepsis, Meningitis, Schock, Atem- und Kreislaufversagen usw.

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