Welche Medikamente gegen Rhinitis und Pharyngitis einnehmen

Welche Medikamente gegen Rhinitis und Pharyngitis einnehmen

In unserem Leben gibt es viele Patienten mit Rhinitis. Tatsächlich ist Rhinitis eine sehr schwer zu behandelnde Krankheit, und sie ist besonders anfällig für Rückfälle. Menschen mit Rhinitis erkälten sich auch sehr leicht. Wir alle wissen, dass die sieben Körperöffnungen des Menschen miteinander verbunden sind. Wenn wir also an Rhinitis leiden, kann dies auch zu Pharyngitis und Tinnitus führen. Welche Medikamente sollten also gegen Rhinitis und Pharyngitis eingenommen werden?

Welche entzündungshemmenden Medikamente helfen bei einer Nasopharyngitis?

Als Nasopharyngitis bezeichnet man eine Entzündung der Nasen-Rachen-Schleimhaut, der Submukosa und des lymphatischen Gewebes. Man unterscheidet zwischen einer akuten und einer chronischen Nasopharyngitis. Patienten mit Nasopharyngitis haben einen trockenen und unangenehmen Nasopharynx und klebrige Sekrete, die schwer abzuhusten sind. Daher husten sie häufig, oft begleitet von Übelkeit. In schweren Fällen treten lokale oder systemische Symptome auf, wie Heiserkeit, Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Verdauungsstörungen und leichtes Fieber. Bei der Untersuchung des Nasopharynx wurden eine chronische Verstopfung, Hyperplasie und Hypertrophie der Schleimhaut festgestellt, die mit Sekreten oder trockenen Krusten bedeckt war.

1. Patienten mit Nasopharyngitis können Roxithromycin-Kapseln und Metronidazol usw. einnehmen. Wenn jedoch keine Infektion vorliegt, können Sie antiallergische Medikamente wie Tefilin einnehmen. Patienten können es auch allein mit oralen oder nasalen Antihistaminika der zweiten Generation oder neuen H1-Antihistaminika versuchen, die Symptome wie juckende Nase, juckende Ohren, juckenden Hals, Niesen und laufende Nase wirksam lindern können. Bei starken Symptomen wie verstopfter Nase, laufender Nase und Niesen können Sie die Nasenhöhle mit einer 0,9%igen isotonischen Kochsalzlösung spülen und zusätzlich Medikamente wie Gentamicin, Dexamethason oder Furosemid einnehmen, um eine deutlichere Linderung von Schwellungen und Entzündungen zu erzielen.

2. Bei Personen ohne systemische Symptome oder mit leichten Symptomen kann eine lokale Anwendung erfolgen: Gurgeln Sie mit einer Borax-Lösung, und je nach Bedarf können verschiedene Lutschtabletten oder chinesische Patentarzneimittel verwendet werden. Je nach Ursache der Erkrankung können antivirale Medikamente eingesetzt werden. Zusätzlich zu der oben genannten Behandlung sollten Patienten mit schweren systemischen Symptomen, die von hohem Fieber begleitet werden, im Bett ruhen, viel Wasser trinken und flüssige Nahrung zu sich nehmen. Antivirale Medikamente können intravenös verabreicht werden, und gleichzeitig können Antibiotika oder Sulfonamide verwendet werden.

3. Patienten können Lysozymtabletten, Domifen-Halstabletten, Jodpastillen usw. einnehmen. Gurgeln Sie mit einer Boraxlösung, Chlorhexidin-Mundwasser oder warmem Salzwasser. Im Frühstadium der Erkrankung kann zur Linderung der Entzündung eine einprozentige jodhaltige Glycerin- oder eine zweiprozentige Silbernitratlösung auf die Rachenwand aufgetragen werden. Zur Behandlung durch Vernebelung oder Begasung können bei Virusinfektionen antivirale Medikamente eingesetzt werden, bei bakteriellen Infektionen können Antibiotika oral eingenommen oder injiziert werden.

Alternativ können Patienten bei einer Nasopharyngitis auch eine mikroinvasive Behandlung mit kryogenem Plasma in Anspruch nehmen. Das Prinzip der Niedertemperatur-Plasmaablation besteht darin, durch ein leitfähiges Medium (Salz) einen hochkonzentrierten Bereich ionisierter Partikel um die Elektrode herum zu bilden. Diese Partikel können Moleküle trennen und das Gewebevolumen reduzieren (die Temperatur der Plasma-Niedertemperatur-Ablation liegt zwischen 40 °C und 60 °C). Sie zerstört das Gewebe nicht direkt und verursacht nur minimale Schäden am umliegenden Gewebe. Sie dauert nur kurze Zeit und hat eine schnelle Wirkung. Sie hat bei vielen Patienten mit Nasopharynx-Erkrankungen die Krankheitsbeschwerden gelindert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei leichten Beschwerden entzündungshemmende Medikamente sinnvoll eingesetzt werden können, wenn die Entzündung jedoch resistent gegenüber den Medikamenten wird, sollte der Patient nicht zögern und sofort einen Arzt aufsuchen, um eine Verzögerung des Zustands zu vermeiden.

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