Der Hals ist ein sehr empfindlicher Teil unseres Körpers und anfällig für Erkrankungen. Im Alltag stellen viele Menschen fest, dass ihr Hals rot ist. Was ist der Grund für den roten Hals? Im Allgemeinen ist allergische Dermatitis der häufigere Faktor. Wir können die Symptome dieser Krankheit verstehen und anhand anderer körperlicher Symptome eine umfassende Beurteilung vornehmen. Werfen wir nun einen Blick auf die Situation bei allergischer Dermatitis. Klinische Manifestationen Die Erscheinungsformen einer Dermatitis sind im Allgemeinen unspezifisch. Aufgrund unterschiedlicher Kontaktobjekte, Kontaktmethoden und individueller Reaktionen sind auch Form, Umfang und Schwere der Dermatitis unterschiedlich. In leichten Fällen tritt ein lokales Erythem auf, das von hellrot bis leuchtend rot reicht, mit leichtem Ödem oder dichten, nadelgroßen Papeln. In schweren Fällen sind Erythem und Schwellung deutlich zu erkennen, und auf dieser Basis bilden sich viele Papeln und Blasen. Bei schwerer Entzündung können Blasen auftreten. Wenn Blasen platzen, kommt es zu Erosionen, Exsudation und Krustenbildung. Handelt es sich um eine starke primäre Reizung, kann es zu einer Nekrose und Ablösung der Epidermis und sogar zu Geschwüren tief in der Dermis kommen. Wenn eine Dermatitis in Bereichen mit lockerem Gewebe auftritt, wie etwa an den Augenlidern, Lippen, der Vorhaut, dem Hodensack usw., kommt es zu deutlichen Schwellungen, örtlich begrenzten Ödemen ohne klare Ränder, glänzender Haut und dem Verschwinden der Oberflächenstruktur. Ort und Ausmaß der Dermatitis stimmen mit der Kontaktstelle des Kontaktobjekts überein, und die Grenzen sind sehr klar. Handelt es sich bei dem Kontaktobjekt jedoch um Gas oder Staub, ist die Dermatitis diffus und ohne eindeutige Grenzen, tritt jedoch meist an freiliegenden Körperteilen auf. Zu den subjektiven Symptomen zählen Juckreiz, Brennen oder ausdehnende Schmerzen. In einigen schweren Fällen können systemische Reaktionen wie Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Übelkeit usw. auftreten. Der Krankheitsverlauf ist von selbst limitierend. Im Allgemeinen ist nach Beseitigung der Ursache und entsprechender Behandlung eine Heilung innerhalb von 1 bis 2 Wochen möglich. Wiederholter Kontakt oder unsachgemäße Handhabung können zu einer subakuten oder chronischen Dermatitis führen, die sich als rötlich-braune lichenoide oder ekzematöse Veränderungen äußert. Eine irritative Kontaktdermatitis kann sich in der akuten Phase klinisch als Erythem, Blasenbildung und Exsudation manifestieren. Subakute und chronische Fälle können mit Erythem, Rauheit, Abschuppung und Rissen einhergehen. Je nach Art des Kontaktreizstoffs und der Dauer des Kontakts können die klinischen Erscheinungen akute Reizdermatitis, verzögerte akute Reizdermatitis, Reizreaktion, kumulative Reizdermatitis, pustulöse Reizdermatitis, durch mechanische Stimulation hervorgerufene Dermatitis usw. umfassen. |
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