Symptome einer Psoasmuskelentzündung

Symptome einer Psoasmuskelentzündung

Sport kann den Körper gesünder machen, aber die Menge und Art des Trainings sind sehr wichtig. Viele Menschen kümmern sich nicht darum und verletzen sich beim Training die Taille. Insbesondere die Symptome einer Lendenmuskelentzündung sollten vollständig verstanden werden. Patienten mit einer Lendenmuskelentzündung verspüren starke Schmerzen und manchmal eine extreme Steifheit. Die Schmerzen in der Lendenmuskulatur sind nach dem Aufstehen am Morgen stärker und können nur durch Bewegung gelindert werden, was ihr Leben stark beeinträchtigt.

1. Welche Symptome treten bei einer Lendenmuskelentzündung auf?

1. Nacken

Bei einer Entzündung der Nackenmuskulatur verspürt der Patient starke Schmerzen und Steifheit im Nackenbereich sowie ein deutliches Schweregefühl. Besonders deutlich sind diese Symptome beim Aufstehen am Morgen. Nach einer kurzen Aktivitätsphase lassen die Symptome nach.

2. Nacken und Schultern

Bei einer Entzündung der Nacken- und Schultermuskulatur kommt es zu einem spürbaren Steif- und Taubheitsgefühl, zudem breitet sich dieses Symptom auch auf den Kopf und die oberen Gliedmaßen aus. Die Symptome werden jeden Morgen schlimmer und wenn es deutliche Wetteränderungen gibt. Obwohl die Symptome nach ein wenig Aktivität gelindert werden, treten sie erneut auf.

3. Psoas

Patienten mit akuter Lendenmuskelentzündung leiden unter sehr starken Schmerzen im unteren Rücken, die von einem brennenden Gefühl begleitet werden. Wenn der untere Rücken bewegt wird, werden die Schmerzsymptome nur noch schlimmer. Wenn Sie bereits an einer chronischen Psoasmuskelentzündung leiden, verspüren Sie häufig ein Muskelkater und ein Schweregefühl im Bereich des Psoasmuskels.

4. Sonstiges

Die Hauptsymptome einer Lendenmuskelzerrung sind Schmerzen und Schmerzen in der Taille. Ein schwerer Hexenschuss geht häufig mit Spannungskrämpfen in der Lendenmuskulatur und Schwierigkeiten beim Bücken einher. Schwere Fälle können die tägliche Arbeit und das Leben beeinträchtigen. Die Praxis hat gezeigt, dass Bewegungstherapie eine gute Wirkung darauf hat. Es wird empfohlen, dass Sie auf die Erhaltung Ihres Zustands achten, sich warm halten und anstrengende Übungen vermeiden. Dann wird Ihr Zustand allmählich wieder normal.

2. Vier Hauptursachen für eine Lendenmuskelentzündung

1. Kumulativer Schaden:

Die Muskeln und Bänder der Taille werden im Alltag und bei der Arbeit häufig beansprucht. Gewebe, das großen und häufigen Kräften ausgesetzt ist, kann kleine Faserrisse, Blutungen und Exsudation aufweisen. Nachdem das verletzte Gewebe verheilt ist und die Blutung sowie das Exsudat absorbiert wurden, können Narben und Gewebeverwachsungen zurückbleiben. Diese Gewebe können leicht an den inneren Nervenfasern ziehen und sie zusammendrücken, was zu Schmerzen im unteren Rückenbereich führt. Diese Art von Rückenschmerzen lässt nach Ruhe nach, verschlimmert sich bei Ermüdung und kann es sogar unmöglich machen, eine bestimmte Haltung über längere Zeit beizubehalten.

2. Länger andauernde akute Lendenzerrung:

Wenn eine akute Lendenwirbelzerrung in der akuten Phase nicht gründlich behandelt wird, werden die beschädigten Muskeln, Faszien und Bänder nicht richtig repariert, was zu mehr Narben und Verwachsungen führt, die die Lendenwirbelfunktion beeinträchtigen und Schmerzen verursachen. Patienten verspüren oft Schwäche in der Taille und haben an regnerischen Tagen Rückenschmerzen, die lange anhalten.

3. Aseptische Entzündung der lumbalen Muskelfaszie:

Längeres Bücken oder Sitzen führt zu einer langen Dehnung der Rückenmuskulatur, was zu Krämpfen, Ischämien, Ödemen, Verwachsungen usw. führen kann. Manche Leute nennen es aseptische Entzündungen.

4. Sonstiges:

Angeborene Wirbelsäulendeformationen sowie funktionelle oder strukturelle Defekte der unteren Gliedmaßen können zu einer Überlastung des Gewebes im unteren Rückenbereich führen. Auch körperliche Schwäche und viszerale Erkrankungen können die Belastbarkeit des unteren Rückens mindern. Auch das erhöhte Gewicht auf der Taille kann in der Spätschwangerschaft leicht zu einer Belastung werden.

3. Behandlung der Psoasmyositis

Reiben: Setzen Sie sich, legen Sie die fünf Finger beider Hände zusammen, legen Sie sie mit den Handflächen nach innen auf den linken und rechten Lendenwirbel und reiben Sie langsam auf und ab, bis sie warm werden.

Rollen: Ballen Sie beide Hände zu Fäusten, legen Sie sie auf die Taille und rollen und massieren Sie sie herum, von unten nach oben, von oben nach unten, wiederholt. Der Kopf kann nach vorne oder hinten geneigt werden.

Drücken: Nachdem Sie Ihre Hände aneinander gerieben haben, bis sie warm sind, legen Sie sie übereinander und platzieren Sie sie in der Mitte der Lendenwirbelsäule. Drücken und reiben Sie 30-50 Mal von oben nach unten, bis ein lokales Wärmegefühl entsteht.

Drücken: Legen Sie Ihre Hände auf Ihre Taille und drücken Sie Ihre Daumen auf die Taillenpunkte. Drücken Sie fest und drehen und kneten Sie, zuerst im Uhrzeigersinn und dann gegen den Uhrzeigersinn, jeweils 36 Kreise.

Pinch: Setzen Sie sich mit nach vorne gestreckten Beinen hin, beugen Sie die Knie oder sitzen Sie aufrecht. Spannen Sie die Taillenmuskulatur mit beiden Händen 15–20 Mal an, heben Sie sie und lassen Sie sie wieder los.

Klopfen: Ballen Sie beide Hände zu Fäusten, die Handflächen zeigen nach außen, und klopfen Sie leicht auf die Taille, ohne Schmerzen zu verursachen. Wiederholen Sie dies auf beiden Seiten gleichzeitig, jeweils 30 Mal.

Greifen: Legen Sie Ihre Hände hinter Ihre Taille, mit den Daumen nach vorne, und drücken Sie auf die Seiten Ihrer Taille, ohne sich zu bewegen. Verwenden Sie die anderen vier Finger, um die Haut auf beiden Seiten der Lendenwirbel nach außen zu kratzen, von der Taille bis zum Schwanz. Tun Sie dies mit beiden Händen gleichzeitig, jeweils 36 Mal.

Schütteln: Legen Sie beide Hände auf die Taille, drücken Sie mit den Handflächen auf die Taille und schütteln Sie sie mit den Handflächen nach innen 15 bis 20 Mal schnell auf und ab.

Drücken: Setzen Sie sich hin und drücken und reiben Sie den Ren Zhong-Punkt 1–2 Minuten lang mit den Mittelfingerspitzen der linken oder rechten Hand.

Drücken: Setzen Sie sich hin und drücken Sie mit den Mittelfingerspitzen beider Hände 1–2 Minuten lang auf die Weizhong-Punkte an beiden Beinen (hinter dem Kniegelenk), bis die gedrückten Stellen wund, taub oder geschwollen sind.

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