Manche Menschen haben gerade erst mit dem Training begonnen und kontrollieren die Trainingsmenge nicht, was einer der Gründe für Schmerzen in der unteren Rückenmuskulatur sein kann. Daher muss vor dem Training eine Vorbereitung erfolgen. Schmerzen im Bereich der unteren Rückenmuskulatur sind als Schädigung anzusehen und können durch die Anwendung von Pflastern gelindert werden. Kurz gesagt wird empfohlen, vor dem Training einige Übungen mit geringer Intensität durchzuführen, also ein Aufwärmtraining, um Muskelzerrungen wirksam vorzubeugen. 1. Warum schmerzen die Taillenmuskeln? Bei dem Muskelkater, von dem wir oft sprechen, handelt es sich hauptsächlich um den letzteren Typ, nämlich den Muskelkater mit verzögertem Beginn. Es besteht ein deutlicher Unterschied zwischen Muskelkater und einer Zerrung. Tatsächlich ist Muskelkater ein normales und positives physiologisches Phänomen. Nach dem Krafttraining oder einer für Sie ungewohnten Übung (z. B. bei hoher Trainingsintensität oder einer neuen Sportart) verspüren Menschen häufig deutlichen Muskelkater und Beschwerden. Nach einer Ruhephase verschwinden diese Symptome von selbst, und bei erneuter Ausführung der gleichen Übung werden die Muskelkater-Symptome deutlich verringert oder treten überhaupt nicht mehr auf. Bei Muskelzerrungen durch sportliche Betätigung verhält es sich jedoch anders. Muskel- oder Bänderzerrungen können großflächige pathologische Veränderungen in der Skelettmuskulatur wie Zelldegeneration, Zellnekrose usw. verursachen, die nicht nur die Fortsetzung des Trainings oder der Übung beeinträchtigen, sondern auch schwerwiegendere Folgen haben können. Der Mechanismus von Muskelkater ist relativ komplex und umfasst hauptsächlich die folgenden Aspekte: ① Ansammlung von Milchsäure. ②Muskelkrampf. ③ Schädigung der Muskelfasern oder des Bindegewebes. ④Andere Faktoren. Auch Veränderungen des interstitiellen osmotischen Drucks oder akute Entzündungen können Muskelkater verursachen. 2. So vermeiden Sie Rücken- und Beinschmerzen nach dem Training 1. Aufwärmübungen Durch ausreichendes Aufwärmen vor dem Training, beispielsweise durch aerobe Übungen mit geringer Intensität oder Krafttraining mit geringer Belastung, werden die Gelenke im Muskelaktivitätsbereich entspannt, die Durchblutung beschleunigt und die aktiven Muskelgruppen angemessen gedehnt. 2. Schritt für Schritt vorgehen Die Trainingsbelastung und -dauer sollten schrittweise gesteigert werden und die Leistungsfähigkeit des Einzelnen nicht übersteigen. 3. Vermeiden Sie exzentrische Kontraktion Muskelkater tritt häufiger bei ungewohnten oder seltenen Übungsarten auf, insbesondere bei wiederholten exzentrischen Muskelkontraktionsübungen. Daher sollten exzentrische Kontraktionsübungen vermieden werden. |
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