Jeder muss auf die Symptome eines Glaukoms achten, denn nur wenn wir diese Symptome bemerken, können wir sie rechtzeitig erkennen und rechtzeitig behandeln. Zu den Symptomen zählen beispielsweise eine Verengung der Sehkraft, eine Schwächung des Sehvermögens, ein erhöhter Augeninnendruck und sogar Übelkeit und Erbrechen. 1. Verengung des Gesichtsfelds und verminderte Sehkraft: Durch den hohen Augeninnendruck wird der Sehnerv geschädigt. Im Frühstadium des Glaukoms treten Sehverlust und verschwommenes Sehen oft nachts auf und verschwinden am Morgen des nächsten Tages. 2. Übelkeit und Erbrechen: Erhöhter Augeninnendruck kann auch reflexartig eine Erregung des Vagusnervs und des Brechnervenzentrums verursachen, was zu schwerer Übelkeit und Erbrechen führt. 3. Frühe Symptome eines Glaukoms: erhöhter Augeninnendruck: Gemessen mit einem Scheherazade-Tonometer liegt der normale Augeninnendruckbereich bei 10–21 mmHg und der Augapfel ist elastisch, wenn man ihn mit dem Finger berührt. Wenn der Augeninnendruck auf 25–40 mmHg ansteigt, fühlt sich das Berühren des Augapfels mit dem Finger wie ein aufgeblasener Ball an und ist relativ hart. Bei einem Wert zwischen 40 und 70 mmHg fühlt sich der Augapfel beim Drücken mit den Fingern hart wie Stein an. 4. Kopfschmerzen und Augenschwellungen: Durch den starken Anstieg des Augeninnendrucks werden die Enden des Trigeminusnervs stimuliert, was reflexartig Schmerzen im Verteilungsbereich des Trigeminusnervs verursacht. Glaukompatienten verspüren häufig Migräne und Augenschwellungen. 5. Irissehen: Aufgrund des erhöhten Augeninnendrucks und der beeinträchtigten Flüssigkeitszirkulation im Auge treten Hornhautödeme und Brechungsänderungen auf. Zu diesem Zeitpunkt erscheint beim Betrachten des Sonnenlichts, insbesondere des Lichts, ein bunter Ring mit einem orangeroten äußeren Kreis, einem violettblauen inneren Kreis und einer grünen Mitte. Wenn der Augeninnendruck wieder normal ist, verschwindet der farbige Ring. Dieses Phänomen wird in der Medizin Regenbogensehen genannt. Wenn es sich um ein physiologisches oder kataraktöses Halo-Sehen handelt, treten keine Symptome wie Kopfschmerzen oder erhöhter Augeninnendruck auf. |
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