Nierenfunktionsstörung bedeutet, dass der Patient an Niereninsuffizienz leidet. Solche Patienten haben häufig Probleme mit der Nierenfunktion, und einige durch die Nierenfunktion verursachte Komplikationen sind ebenfalls relativ schädlich. Zu den Nierenfunktionserkrankungen zählen vor allem akute und chronische Glomerulonephritis sowie Nierentuberkulose, chemische Gifte und biologische Toxine usw., die besondere Aufmerksamkeit erfordern, um angemessene Behandlungsmethoden zu erhalten. Ob eine Niereninsuffizienz behoben werden kann und wie einer Verschlimmerung vorgebeugt werden kann, hängt von der individuellen Besserung des Patienten im Verlauf der Behandlung ab. Eine einfache Antwort auf die Frage, ob eine Niereninsuffizienz behoben werden kann, klingt zwangsläufig wie Unsinn. Hier möchte ich auf einige wichtige Punkte eingehen, die darüber entscheiden, ob eine Niereninsuffizienz geheilt werden kann: 1. Kann eine Niereninsuffizienz behoben werden? Kernpunkt 1 Ursachen einer Niereninsuffizienz: Die Ursachen einer Niereninsuffizienz lassen sich wie folgt zusammenfassen: 1. Nierenerkrankungen: wie akute und chronische Glomerulonephritis, Pyelonephritis, Nierentuberkulose, akute tubuläre Degeneration und Nekrose durch chemische und biologische Gifte, Nierentumoren und angeborene Nierenerkrankungen. 2. Extrarenale Erkrankungen: wie systemische Durchblutungsstörungen (Schock, Herzinsuffizienz, Bluthochdruck), systemische Stoffwechselstörungen (wie Diabetes) und Erkrankungen der Harnwege (Harnsteine, Tumorkompression) usw. Im Allgemeinen kann bei Nierenerkrankungen im Stadium einer Niereninsuffizienz mit den richtigen Behandlungsmaßnahmen eine vollständige Heilung der Niereninsuffizienz erreicht werden. Wenn die Niereninsuffizienz jedoch durch Tumore und angeborene Nierenerkrankungen (wie polyzystische Nierenerkrankung, Nierenzysten) verursacht wird, ist jede derzeitige medizinische Behandlung wirkungslos. Die einzige Möglichkeit besteht darin, das Wachstum der Zyste zu kontrollieren und ein Wiederauftreten zu verhindern, um eine Verschlechterung der Krankheit und eine Beeinträchtigung des Überlebens von Patienten mit Niereninsuffizienz zu vermeiden. 2. Kann eine Niereninsuffizienz wiederhergestellt werden? Entscheidend ist, wie schwerwiegend die Niereninsuffizienz ist und ob wirksame Behandlungsmaßnahmen ergriffen werden: Klinisch wird die Niereninsuffizienz in vier Stadien eingeteilt: 1. Kompensationsstadium der Niereninsuffizienz: Der Kreatininindex liegt zwischen 120 umol/l und 133 umol/l und die Anzahl der Niereneinheiten nimmt um etwa 20 – 25 % ab. Zu diesem Zeitpunkt ist die Fähigkeit der Niere, Stoffwechselprodukte auszuscheiden und den Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalt zu regulieren, noch gut und die Kreatinin- und Harnstoffstickstoffwerte im Blut sind normal oder leicht erhöht. 2. Dekompensierte Niereninsuffizienz (Azotämie-Stadium): Der Kreatinin-Index liegt zwischen 133 umol/l und 442 umol/l, die Niereneinheiten sind um 50 – 70 % reduziert, die Nierenkonzentrationsfunktion ist beeinträchtigt, es treten Nykturie oder Polyurie, Anämie, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Übelkeit und leichtes allgemeines Unwohlsein auf. Azotämie sowie erhöhte Kreatinin- und Harnstoffstickstoffwerte im Blut kommen häufig vor. 3. Stadium des Nierenversagens: Der Kreatininindex liegt zwischen 442 umol/l und 707 umol/l, die Niereneinheiten sind um etwa 70 % bis 90 % reduziert, die Nierenfunktion ist schwer beeinträchtigt und es treten offensichtliche Anämie und gastrointestinale Symptome wie Übelkeit, Erbrechen und verminderter Appetit auf. Serumkreatinin und Harnstoffstickstoff stiegen deutlich an, es kam zu Azidose, Wasser- und Natriumretention, niedrigem Kalzium-, hohem Phosphor- und hohem Kaliumspiegel. 4. Urämiestadium: Der Kreatininindex liegt über 707 umol/l und die Anzahl der Niereneinheiten ist um mehr als 90 % reduziert. Dieses Stadium ist das Spätstadium des chronischen Nierenversagens, das sich durch Multiorganversagen im ganzen Körper äußert, wie Übelkeit und Erbrechen, Reizbarkeit, erhöhter Blutdruck, Herzklopfen, Engegefühl in der Brust, Unfähigkeit, flach zu liegen, Atembeschwerden, schwere Anämie, Krämpfe und in schweren Fällen Koma. Häufig treten Hyperkaliämie, Hyponatriämie, Hypokalzämie und Hyperphosphatämie auf. 3. Kann eine Niereninsuffizienz geheilt werden? Der entscheidende Punkt liegt in der Behandlung der Niereninsuffizienz. Niereninsuffizienz ist ein klinisches Syndrom, das im Spätstadium verschiedener chronischer Nierenerkrankungen auftritt. Seine Hauptsymptome sind ein anhaltender Rückgang der Nierenfunktion, eine Retention von Metaboliten, Störungen des Wasser-, Elektrolyt-, Säure- und Basenhaushalts sowie Komplikationen verschiedener Systeme. Je nach Schwere der Nierenfunktionsstörung wird die Erkrankung in vier Stadien eingeteilt: kompensiertes Stadium, dekompensiertes Stadium, Nierenversagen-Stadium und Urämie-Stadium. Daher kann durch eine aktive Behandlung im Frühstadium eine klinische Verbesserung erreicht werden. Der Anstieg des Kreatinins bei chronischer Niereninsuffizienz ist auf eine Schädigung der intrinsischen Zellen der Niere zurückzuführen. Es kommt zu einer Nierenfibrose, und normale Niereneinheiten mit Filterfunktion werden durch Bindegewebe ersetzt, wodurch ihre Entgiftungsfunktion verloren geht, wodurch sich Giftstoffe im Körper ansammeln und nicht ausgeschieden werden können. |
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