Weißer Essig ist eine Essigsorte, die wir häufig essen. Weißer Essig wird durch Gärung mit Alkohol gebraut. Weißer Essig und Essigessenz sind zwei verschiedene Essigsorten, sie unterscheiden sich also. Weißer Essig ist nicht nur essbar, sondern hat auch eine Schönheits- und Hautpflegewirkung. Er kann eine gewisse Rolle bei der Hautaufhellung und der Vorbeugung von Flecken spielen. Darüber hinaus kann die Verwendung von weißem Essig auch Erkältungen vorbeugen. Lassen Sie uns mehr über diesen Aspekt erfahren. Ist weißer Essig Essigessenz? Gebrauter weißer Essig wird aus essbarem Alkohol hergestellt und mit Essigsäure fermentiert. Fertiger weißer Essig wird hauptsächlich aus essbarem Eisessig hergestellt. Er zeichnet sich durch einen geringen Säuregehalt, einen leicht sauren Geschmack, einen relativ geringen Gehalt an nichtflüchtiger Säure und eine helle Farbe aus und verändert die Farbe des zu würzenden Objekts nicht. Essigessenz wird in der Regel aus Speiseessig und Wasser hergestellt. Sie enthält keine Nährstoffe und kann nur als Gewürz verwendet werden. Wie läuft der Herstellungsprozess von Essigessenz ab? Die Verwendung von Kartoffeln anstelle von Getreide zur Herstellung von Essigessenz ist nicht nur ertragreich, sondern auch kostengünstig und von guter Qualität. 1. Rohstoffverarbeitung. Verwenden Sie als Rohstoff frische, schimmelfreie, ungekeimte, großfrüchtige Kartoffeln, waschen Sie diese mit klarem Wasser und messen Sie sie für die spätere Verwendung ab. 2. Durch Dämpfen sterilisieren. Geben Sie die gewaschenen Kartoffeln in eine Mühle und mahlen Sie sie in kleine Stücke. Geben Sie sie dann in einen Kochtopf und fügen Sie die Hälfte des sauberen Wassers hinzu. Dämpfen und sterilisieren Sie sie 30 Minuten lang. Halten Sie die Topftemperatur während des Kochens bei 120–125 °C. 3. Verflüssigung und Verzuckerung. Das gekochte Material umrühren und abkühlen lassen. Wenn die Topftemperatur 70 °C beträgt, 0,5 % Verflüssigungsenzym hinzufügen. Weiter rühren und abkühlen lassen. Wenn sich das Material von einer Paste in eine Flüssigkeit verwandelt, die Kesseltemperatur auf etwa 60 °C regeln. Immer noch rühren, sofort 1 % Verzuckerungsenzym hinzufügen und 1 Stunde lang warm halten. 4. Filtration und Fermentation. Zur Saugfiltration werden die verzuckerten Stoffe in eine Filternutsche gegeben und das Filtrat aufgefangen. In den Gärtank gießen, etwa 1,5 % Weinhefe hinzufügen, kontinuierlich umrühren, die Temperatur auf 52–55 °C regeln und 48–60 Stunden gären lassen. Anschließend dem vergorenen Material 1,5% Essighefe zugeben und weitere 50-55 Stunden gären lassen. 5. Dekompression, Destillation und Verpackung. |
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