Es gibt viele Gründe für eine gute oder schlechte Lungenkapazität. Wenn eine Person wenig Sport treibt und fettleibig ist, ist ihre Lungenkapazität nicht sehr gut. Zu diesem Zeitpunkt sollte sie mehr Sport treiben, um ihre Lungenkapazität zu verbessern. Beispielsweise ist langfristiges Laufen sehr vorteilhaft für die kardiopulmonale Funktion. Langfristiges Langstreckenlaufen kann die Lungenkapazität einer Person verbessern und eine gute Rolle bei der Verbesserung der körperlichen Fitness und der Vorbeugung von Krankheiten spielen. Gibt es einen Zusammenhang zwischen Lungenkapazität und Laufen? Eine gute Herz-Lungen-Funktion ist ein Zeichen für den guten Gesundheitszustand einer Person. Wer dreimal wöchentlich längere Strecken für jeweils mehr als 20–40 Minuten läuft und dies ein halbes Jahr durchhält, hat in der Regel eine gute Herzfunktion. Ihre Herzfrequenz ist 10 bis 20 Schläge pro Minute langsamer als die von Menschen, die keinen Sport treiben. Menschen mit langsamem Herzschlag verbrauchen weniger Energie und werden beim Bergsteigen oder bei körperlicher Arbeit weniger schnell müde. Auch Langstreckenlauf kann zur Verbesserung der Lungenkapazität beitragen. Sie atmen bei jedem Einatmen 30–60 % mehr Gas ein als Menschen, die keinen Sport treiben. Wenn die Lungenkapazität einer Person, die keinen Sport treibt, 3500 ml beträgt, kann ihre Lungenkapazität 4500 ml oder sogar mehr erreichen. Bei Menschen mit hoher Lungenkapazität kommt es nach Aktivitäten seltener zu Keuchen, Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit. Wer regelmäßig lange Strecken läuft, wird bereits nach vier Wochen feststellen, dass sich seine körperliche Fitness, seine Figur und seine geistige Leistungsfähigkeit tatsächlich verbessert haben! Laufen ist ein ideales Ausdauertraining, das sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System auswirken und den basalen Energiestoffwechsel steigern kann. Dadurch wird die Nährstoffaufnahme der Zellen verbessert, das Immunsystem kann besser funktionieren und die Haut wird rosiger. Vitalkapazität-Gewichts-Index: Der Vitalkapazität-Gewichts-Index ist einer der zusammengesetzten Indikatoren anthropometrischer Messungen und ein wichtiger Index der menschlichen Atemfunktion. Der Vitalkapazität-Gewichts-Index spiegelt hauptsächlich die Korrelation zwischen Vitalkapazität und Körpergewicht durch das Verhältnis der Vitalkapazität einer Person zum Körpergewicht wider, d. h. den relativen Wert der Vitalkapazität pro 1 kg Körpergewicht. Er wird verwendet, um objektive quantitative Vergleichsanalysen von Einzelpersonen und Gruppen unterschiedlichen Alters und Geschlechts durchzuführen. Es spielt eine gewisse Referenzrolle bei der Auswahl von Sportlern für Sauerstoffstoffwechsel-Veranstaltungen und der umfassenden Beurteilung der körperlichen Fitness der Schüler. Die Berechnungsformel lautet: Vitalkapazität/Körpergewicht. Maßeinheit: Die Vitalkapazität wird in Millilitern (ml) und das Körpergewicht in Kilogramm (kg) gemessen. |
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