Ein Tumor ist eine relativ häufige körperliche Erkrankung des menschlichen Körpers. Das Gehirn ist für jeden Menschen ein wichtiger Teil, da es seine täglichen Aktivitäten steuert. Gliome sind häufige Tumoren im Gehirn, die eine große Gefahr für die Gesundheit und Lebenssicherheit der Menschen darstellen. Viele Menschen wissen, dass es bestimmte Tumorgrade gibt. Was ist also der spezielle Zustand von Grad 963? Ist er ernst? 1. Kommt es bei Gliomen des Grades 3 nach der Operation mit Sicherheit zu einem Wiederauftreten? Bei Grad 3 und 4 handelt es sich um hochgradige Gliome, die ebenfalls zu den hochmalignen Hirntumoren zählen und der Ausgang der Erkrankung ist nicht rosig. Beispielsweise erleiden 70 % der Patienten mit einem Glioblastom Grad 4 innerhalb von 6 Monaten einen Rückfall, selbst wenn eine Operation und eine postoperative Strahlen- und Chemotherapie durchgeführt werden. Darüber hinaus handelt es sich bei den meisten Rezidivstellen um neue Läsionen. 2. Bösartigkeit verschiedener Gliomgrade Die Weltgesundheitsorganisation klassifiziert Gliome in vier Grade, von niedriger bis hoher Bösartigkeit. Grad 1 bedeutet gutartig, Grad 2 bedeutet niedriggradig bösartig und Grad 3 und 4 bedeuten hochgradig bösartig. 1. Gliom der WHO-Klasse 1 (pilozytisches Astrozytom): Die Operation ist kurativ. Wenn in der postoperativen Bildgebung ein Resttumor erkennbar ist, kann eine zweite Operation zur Entfernung des gesamten Tumors durchgeführt werden. Bei dieser Tumorart sind die Möglichkeiten der Strahlen- und Chemotherapie äußerst begrenzt. 2. WHO-Grad 2-Gliom (niedriggradiges Gliom): Bei Tumoren in nicht-funktionellen Bereichen ist die Operation die Hauptbehandlungsmethode. Bei Patienten unter 40 Jahren, die sich einer vollständigen Resektion unterzogen haben, ist keine zusätzliche Behandlung erforderlich. Patienten mit unvollständig resezierten Tumoren unter 40 Jahren und Patienten um das 40. Lebensjahr sollten eine Strahlentherapie erhalten, unabhängig davon, ob die Tumoren vollständig reseziert wurden. 3. Gliom des WHO-Grades III (anaplastisches Astrozytom): Zur histopathologischen Diagnose und zur Reduzierung des Tumorvolumens ist eine Operation erforderlich. Der Patient sollte sich einer Strahlentherapie und Chemotherapie unterziehen. 4. Gliom WHO-Grad IV (Glioblastoma multiforme): Zur histopathologischen Diagnose und zur Reduzierung des Tumorvolumens ist ebenfalls eine Operation erforderlich. Postoperative Strahlentherapie (Dosis ca. 60 Gy). Zur Kontrolle des Tumorwachstums wurde eine Chemotherapie mit Carmustin, der Kombination von PCV (Procarbazin, Cyclohexyllomustin und Vincristin) oder Temozolomid eingesetzt. |
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