Wenn Sie Elektrolyte wieder auffüllen möchten, gibt es tatsächlich viele Lebensmittel, die dieses Ziel erreichen können, aber die meisten Menschen entscheiden sich immer noch dafür, Glukose zu injizieren. Dies ist derzeit tatsächlich die intuitivste Methode der Nahrungsergänzung. Der gleiche Effekt kann jedoch auch durch den täglichen Verzehr von etwas frischem Gemüse und Obst erzielt werden. Es besteht keine Notwendigkeit, absichtlich einige Lebensmittel zu essen, die sehr nahrhaft sind. In der akuten Phase kann dies im Allgemeinen auf Grundlage des basalen Stoffwechselbedarfs berechnet werden, das heißt 50–60 ml/kg·d einer 5–10 %igen Glucose, jeweils 1–2 mmol/kg·d Natrium und Kalium (10 ml normale Kochsalzlösung enthalten 1,5 mmol Natrium und 10 ml einer 10 %igen Kaliumchloridlösung enthalten 13 mmol Kalium) oder 60–75 g/m2 Zucker und 50–70 mmol/m2 Natrium und Kalium, jeweils verabreicht bei 1500 ml/m2 Körperoberfläche. Der physiologische Bedarf kann auch durch eine 3:1-Lösung ergänzt werden. Bei hypertoner Dehydration schüttet die Hypophyse hinten das antidiuretische Hormon aus, das die Wasseraufnahme in den distalen Nierentubuli fördert. Daher glauben manche Leute, dass bei hypertoner Dehydration der physiologische Bedarf um 1/4 reduziert werden sollte. Elektrolyte sind Verbindungen, die in wässriger Lösung oder im geschmolzenen Zustand Strom leiten können. Nach ihrem Ionisierungsgrad können sie in starke Elektrolyte und schwache Elektrolyte unterteilt werden. Starke Elektrolyte sind fast vollständig ionisiert, während schwache Elektrolyte nur teilweise ionisiert sind. Elektrolyte sind Substanzen, die durch Ionenbindungen oder polare kovalente Bindungen zusammengehalten werden. Beim Auflösen in Wasser oder beim Erhitzen können Verbindungen in frei bewegliche Ionen dissoziieren. Ionische Verbindungen können in wässriger Lösung oder in der Schmelze den Strom leiten, auch einige kovalente Verbindungen können in wässriger Lösung den Strom leiten, es gibt aber auch feste Elektrolyte, deren Leitfähigkeit auf die Wanderung von Ionen im Kristallgitter zurückzuführen ist. Wasserelektrolyse: In der Elektrolysezelle ist die Kathode eine Eisenplatte, die Anode eine Nickelplatte und der Elektrolyt eine Natriumhydroxidlösung. Bei Anlegen von Strom wandern die positiven und negativen Ionen im Elektrolyt unter Einwirkung des äußeren elektrischen Felds jeweils zur Kathode und Anode und die Ionen unterliegen an der Grenzfläche zwischen Elektrode und Lösung elektrochemischen Reaktionen. An der Anode findet eine Oxidationsreaktion und an der Kathode eine Reduktionsreaktion statt. Die Wasserelektrolyse ist die Zerlegung von Wasser in H2(g) und O2(g) unter Einwirkung eines äußeren elektrischen Felds. Elektrolyse ist ein sehr wirksames Mittel zur Förderung von Redoxreaktionen. Viele Redoxreaktionen, die schwierig durchzuführen sind, können durch Elektrolyse erreicht werden. Beispielsweise kann geschmolzenes Fluorid an der Anode zu elementarem Fluor oxidiert und geschmolzenes Lithiumsalz an der Kathode zu metallischem Lithium reduziert werden. |
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