Neugeborene verbringen im Grunde ihre ganze Zeit im Bett, daher sollten Eltern bei der Vorbereitung der Bettwäsche für ihre Babys besonders vorsichtig sein. Zu den auf dem Bett vorbereiteten Gegenständen gehören normalerweise Decken und Kissen. Darüber hinaus ist das Bett das Wichtigste. Da das Wetter im Sommer heiß ist, rennen Babys gerne herum, wenn sie sich unwohl fühlen. Das Bett sollte über ein Kinderbett verfügen, damit das Baby nicht herunterfällt. Bett
Ein Babybett sollte über Schutzgitter verfügen, die ein Herausfallen des Babys verhindern. Beträgt die Höhe des Schutzgitters weniger als 2/3 der Körperlänge des Babys, muss darauf geachtet werden, dass es beim Stehen nicht herausfällt. Die Schutzgitter eines für Babys vorgesehenen Kinderbetts sollten relativ dicht sein, da in dünnen Schutzgittern aus Holz oder Metall der Kopf, die Arme, die Beine oder andere Körperteile des Babys eingeklemmt werden könnten. Da Babys Knochen eine hohe Formbarkeit aufweisen, sollte das Bettchen nicht zu weich sein. Matratze Am besten verwenden Sie zum Bedecken der Babymatratze ein weißes oder helles Baumwolltuch, damit Sie die Farbe von Urin und Kot des Babys rechtzeitig überprüfen können. Die Matratze sollte mit Baumwolle gefüllt sein. Manche Leute denken, dass Acrylbaumwolle leicht zu waschen und zu trocknen ist, aber reine Baumwolle ist immer noch atmungsaktiver, bequemer und wärmer. Legen Sie keine Plastikfolien auf die kleine Matratze. Erstens kann die Plastikfolie den Kopf des Babys nicht bedecken, wenn es sich umdreht. Zweitens kann die Folie dadurch nicht mehr atmungsaktiv sein und beim Baby Windelausschlag und andere Beschwerden verursachen. Sie können auch einige weiche Wattepads für das Baby herstellen und diese rechtzeitig austauschen, wenn das Baby sie nass macht. Kissen
In meinem Land ist es üblich, Hirse, Sorghum und sogar Mungobohnen zu verwenden, um Kissen für Babys herzustellen. Diese Kissen sind sehr hart, sodass die Babys mit flachem Kopf schlafen können. Den hygienischen Anforderungen entspricht dies allerdings nicht. Der Schädel eines kleinen Babys ist sehr formbar und ein zu hartes Kissen kann leicht die Form seines Kopfes verändern, was dazu führen kann, dass der Hinterkopf des Babys beim Schlafen zu flach ist oder ein asymmetrisches Schädelwachstum verursacht, weil das Baby gerne eine bestimmte Schlafposition einnimmt, d. h. das Phänomen des Schlafens mit geneigtem Kopf. Ein zu hartes Kissen kann auch die Schlafqualität des Babys beeinträchtigen. Wenn das Baby längere Zeit auf einem harten Kissen schläft, bildet sich am Hinterkopf aufgrund der Reibung ein Kreis kahler Haare. Diese Art von Kahlheit, die durch das Kissen verursacht wird, ist nicht unbedingt auf einen Kalziummangel des Babys zurückzuführen. Im Allgemeinen sollte die Breite des Kissens eines Babys der Länge seines Kopfes entsprechen und die Länge des Kissens sollte der Breite seiner Schultern entsprechen. Die Höhe des kleinen Kissens muss lediglich 3-4 cm betragen. Ist das Babykissen zu groß und zu weich, besteht die Gefahr, dass das Baby in Bauchlage seinen Kopf darin vergräbt und dadurch erstickt. Da Babys stark schwitzen, sollte das Kissenmaterial schweißabsorbierend und atmungsaktiv sein, um Hitzepickel oder kleine Furunkel zu vermeiden. Ist das Babykissen nicht atmungsaktiv genug, wird es auf dem Kopf zu warm, das Einschlafen wird erschwert oder das Baby wird unruhig. Deshalb sollte das Babykissen außen aus weichem Baumwollstoff bestehen und kann mit Buchweizenschalen, Teeblättern, Chrysanthemen, Schilfkätzchen, Kapok usw. gefüllt sein. Kapok soll unter anderem die Funktion haben, bei Babys Enuresis vorzubeugen. Decke Das Futter und die Oberfläche der kleinen Steppdecke sollten aus weichen, atmungsaktiven und schweißabsorbierenden Materialien bestehen, beispielsweise aus hellem, weichem Baumwolltuch oder Baumwollflanell, und mit neuer Baumwolle gefüttert sein. Die Decke sollte speziell auf die Körperlänge des Babys abgestimmt sein. Wenn sie zu lang oder zu groß ist, ist sie nicht nur schwer zuzudecken, sondern auch unbequem zu ziehen, wenn die Mutter das Baby hochnimmt. Besonders wenn sich das Baby umdrehen kann, kann sich eine zu lange Decke leicht um das Baby wickeln und es ersticken. Deshalb sollte die Babydecke nach einer gewissen Zeit entsprechend verlängert und verbreitert werden. Die Decke muss nicht zu dick sein. Ist sie zu dick, erkältet sich das Baby beim Windelwechseln leicht. Sie können ein oder zwei dünne, eng anliegende Decken anfertigen und dann eine etwas dickere Decke zum Wickeln des Kindes. |
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