Warum Laohui-Tee Yang stärken kann

Warum Laohui-Tee Yang stärken kann

Aufgrund des immer schneller werdenden Lebenstempos und des zunehmenden Arbeitsdrucks treten bei immer mehr Männern mittleren Alters Symptome wie häufiger Harndrang, Harndrang und Schmerzen im unteren Rückenbereich auf, die oft Anzeichen einer Prostatitis oder Niereninsuffizienz sind. Aus diesem Grund probieren viele männliche Patienten verschiedene Behandlungen aus. Unter ihnen ist das Trinken einiger Getränke mit aphrodisierender Wirkung eine beliebte Wahl für diese Personengruppe. Viele Menschen kennen den laotischen Grautee nicht. Tatsächlich ist diese Teesorte gut für Männer und kann eine gewisse therapeutische Wirkung bei Prostatitis haben.

1. Kann grauer Tee aus Laos die männliche Sexualfunktion steigern?

Laotischer Grautee wird auch schwarzer Grautee genannt. Er sieht grau aus, fühlt sich beim Aufbrühen grau an und fällt bei Berührung ab. Das ist grauer Tee. Es gibt auch sogenannten laotischen weißen Tee. Dieser Tee ist wild und kann bei künstlichem Anbau nicht überleben. Er wird im Urwald gepflückt und ist ein natürlicher, ursprünglicher, gesundheitserhaltender Tee. Dieser Tee hat kein Haltbarkeitsdatum und wird mit zunehmendem Alter aromatischer. Laotischer Grautee hat die Wirkung von normalem Tee, birgt aber auch ein wenig bekanntes Geheimnis: Männer, die diesen Grautee regelmäßig trinken, können ihre Nieren nähren und ihr Yang stärken, außerdem ist er gut für die Prostata. Dieser Tee schmeckt zunächst bitter, wird aber später süß. Nachdem ich ihn morgens getrunken habe, spüre ich den ganzen Nachmittag noch die Süße in meinem Mund. Nachdem ich es eine Zeit lang getrunken hatte, musste ich tatsächlich seltener auf die Toilette und es wirkt wirksam bei der Behandlung von Prostatitis. Für Männer ist es tatsächlich besser, regelmäßig den weißen Zucker zu trinken, der auf den Blättern wächst.

1. Aphrodisierende Lebensmittel

1. Wolfsbarsch

Auch als Streifenbarsch und Wolfsbarsch bekannt. Es ist von Natur aus mild und schmeckt süß. Es kann Milz und Magen sowie Leber und Nieren nähren und ist gut für Sehnen und Knochen.

2. Jakobsmuscheln

Jakobsmuscheln sind reich an Proteinen, Kohlenhydraten, Riboflavin, Kalzium, Phosphor, Eisen und anderen Nährstoffen. Der Proteingehalt beträgt bis zu 61,8 % und der Mineralgehalt ist weit höher als bei Haifischflossen und Vogelnestern. Getrocknete Jakobsmuscheln haben die Funktion, Yin und Nieren zu nähren, den Magen zu harmonisieren und die Mitte zu regulieren.

3. Tintenfisch

Tintenfisch eignet sich gut zum Einkochen von Suppen und kann in verschiedene Suppen gegeben werden. Geben Sie ihn zum Beispiel in Lotoswurzel-, Schweinerippchen- und Ingwersuppe, um Yin zu nähren und Yang zu stärken.

4. Austern

Austern sind reich an Zink und viele wissenschaftliche Studien haben zudem bestätigt, dass ein Zinkmangel bei Männern die Entwicklung und Funktion der Geschlechtsorgane beeinträchtigen kann. Experimente im Ausland haben zudem bewiesen, dass die in Austern enthaltenen Aminosäuren die Ausschüttung tierischer Hormone beeinflussen können. Daher kann der vermehrte Verzehr von Austern Ihre sexuelle Leistungsfähigkeit steigern.

5. Kalbslende/Lammlende

Nieren sind besonders nahrhaft und werden seit jeher für ihre nierentonisierende und Yang-stärkende Wirkung beim Mann gelobt. Innereien sind reich an Hämoglobin, Vitaminen und viel Eisen und gelten seit jeher als gutes Blutstärkungsmittel.

6. Schwarzer Sesam

Schwarzer Sesam ist von Natur aus mild und schmeckt süß. Er kann Leber und Nieren nähren und die fünf inneren Organe mit Feuchtigkeit versorgen. Er hat eine gute therapeutische Wirkung auf die Gesundheit bei Schwindel, grauem Haar, Haarausfall, Schwäche in der Taille und den Knien, trockenem Darm und Verstopfung, die durch unzureichende Nährstoffe und Blut in Leber und Nieren verursacht werden.

7. Nüsse

Nüsse können die Ausschüttung männlicher Sexualhormone speichern und regulieren. Insbesondere Walnüsse und Pinienkerne haben eine nierenstärkende, bluterneuernde, magenfördernde und lungenbefeuchtende Wirkung.

8. Lauch

Im „Compendium of Materia Medica“ heißt es, dass Lauch, der gemeinhin als „Yang-steigerndes Gras“ bekannt ist, „die Wirkung hat, Leber und Nieren zu nähren, Hüfte und Knie zu wärmen, Yang zu stärken und die Essenz zu festigen.“

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