Unterernährung ist ein weit verbreitetes Symptom im täglichen Leben der Menschen und betrifft vor allem die tägliche Ernährung. Eine unausgewogene Ballaststoff- oder Nahrungsergänzungsversorgung wirkt sich negativ auf den Körper aus. Muskeldystrophie ist ebenfalls ein relativ häufiges Symptom, aber nur wenige Menschen wissen, was es genau ist. Sie äußert sich vor allem in einer Schwäche und Atrophie der Skelettmuskulatur und stellt eine große Gefahr für die körperliche Entwicklung der Betroffenen dar. Darüber hinaus sind schlimme Symptome erblich bedingt. Wie sehen also die Vererbungsmuster schlimmer Symptome aus? Zu den häufigsten Muskelerkrankungen zählt auch die Muskeldystrophie, die auch als progressive Muskeldystrophie bezeichnet wird. Dabei handelt es sich um eine Gruppe genetischer Erkrankungen, die ihren Ursprung in den Muskeln haben. Die wichtigsten klinischen Manifestationen sind Schwäche und Atrophie der Skelettmuskulatur, die oft am proximalen Ende des Muskels beginnen und bilaterale Symmetrie sowie Muskelschwäche und Atrophie aufweisen. Pseudohypertrophie ist die häufigste klinische Muskeldystrophie und birgt die schwerwiegendsten Gesundheitsrisiken. Die Krankheit wird geschlechtsgebunden rezessiv vererbt und betrifft daher hauptsächlich Männer. Frauen, die nur Träger abnormaler Chromosomen sind, erkranken normalerweise nicht, das heißt, alle Männer sind krank und Frauen sind Träger. Gelegentlich gibt es weibliche Fälle, die hauptsächlich unterteilt werden in: ① Duchenne-Typ: Beginnt normalerweise in der frühen Kindheit und ist gekennzeichnet durch verzögertes Laufalter, langsames Gehen, Abneigung gegen Laufen und leichtes Stolpern. Nach einem Sturz ist das Aufstehen schwierig und das Treppensteigen ist schwierig. Klinische Untersuchungen zeigen, dass die Füße der meisten Patienten als Kinder sehr weit auseinander standen und ihre Wirbelsäule lordotisch war. Es kam zu einer allmählichen Atrophie und Schwäche der Schulterblattmuskulatur, wobei die Arme nicht hoch angehoben werden konnten und die Schulterblätter flügelartig hervorstanden, was als Schulterblatt mit Flügeln bezeichnet wird. Die Prognose der Muskeldystrophie Duchenne ist schlecht. Im Allgemeinen verlieren Kinder im Alter von etwa zehn Jahren die Fähigkeit zu gehen und entwickeln Fehlbildungen an der Wirbelsäule und den Gliedmaßen. Im Spätstadium verkrümmen sich ihre Gliedmaßen und sie sind überhaupt nicht mehr in der Lage, sich zu bewegen. Der IQ nimmt oft in unterschiedlichem Ausmaß ab. Mehr als die Hälfte der Kinder erlitt zudem Herzmuskelschäden unterschiedlichen Schweregrades. ②Typ Bocker: Es handelt sich um die gleiche Erbkrankheit wie beim Typ Duchenne. Die Krankheit ist zudem geschlechtsgebunden und wird stabil vererbt. Der Becker-Typ ist milder als der Duchenne-Typ. Normalerweise tritt es bei Jugendlichen im Alter von etwa 15 Jahren auf. Eine Pseudohypertrophie des Waden-Gastrocnemius-Muskels ist sehr ausgeprägt. Die Krankheit schreitet langsam voran und die Arbeitsfähigkeit des Patienten bleibt bis ins mittlere Alter erhalten. Die meisten Patienten können Kinder bekommen. Die Jungen sind nicht betroffen, während die Mädchen zu Genträgerinnen werden können. |
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