Viele Menschen haben Knochenverletzungen erlitten, insbesondere beim Training. Wenn keine Schutzmaßnahmen getroffen werden oder im Vorfeld kein Dehntraining durchgeführt wird, kann es sehr leicht zu Knochenschäden kommen, die Symptome wie Bänderzerrungen, Verstauchungen oder Brüche zur Folge haben und die Knochengesundheit des Körpers beeinträchtigen. Ein Handgelenkbruch beeinträchtigt nicht nur unsere täglichen Aktivitäten, sondern verursacht auch starke Schmerzen. Ist bei einem Handgelenkbruch eine chirurgische Behandlung erforderlich? Handgelenksbrüche kommen im Alltag häufig vor. Die meisten Verletzten sind ältere Menschen. Die meisten Patienten fallen und landen mit den Handflächen auf dem Boden. Der Bruch tritt häufig 2 cm proximal des Gelenks am distalen Ende des Radius auf und wird klinisch als Colle-Fraktur bezeichnet. Wenn keine rechtzeitige und wirksame Behandlung erfolgt, bleiben am Handgelenk des Patienten Symptome wie Gelenkdeformation, eingeschränkte Gelenkbeweglichkeit und Gelenkschmerzen zurück, die im täglichen Leben des Patienten häufig zahlreiche Unannehmlichkeiten verursachen. Daher müssen bei der Diagnose und Behandlung eine korrekte Reposition und gute Fixierung erreicht werden. Behandlung Bei Handgelenksfrakturen gibt es zwei Behandlungsarten: die konservative Behandlung und die operative Behandlung. Bei der konservativen Behandlung kommt hauptsächlich eine manuelle Reposition oder eine kleine Schienen- oder Gipsschienen-Außenfixierung zum Einsatz. Obwohl durch eine konservative Behandlung ein frühes Training der Gelenkfunktion erreicht werden kann, besteht bei der konservativen Behandlung die Gefahr einer instabilen Frakturfixierung, die zu einer erneuten Verschiebung der Fraktur und damit zu einem Versagen der Behandlung führen kann. Die chirurgische Behandlung umfasst hauptsächlich eine offene Reposition und eine interne Fixierung mit Platten. Eine offene Repositionsoperation kann eine starke interne Fixierung gewährleisten. Rehabilitation Wenn der Bruch grundsätzlich verheilt ist, können Sie mit aktiven Beuge- und Streckübungen sowie Widerstandsübungen zur Handgelenksbeugung beginnen. Erhöhen Sie dann alle 3–4 Tage die Intensität und den Schwierigkeitsgrad der Unterarm- und Handgelenkübungen. Vermeiden Sie beim Training der Gelenkbeweglichkeit die Anwendung von Gewalt oder Gewaltanwendung, um neue Verletzungen zu vermeiden. Während der Erholungsphase sollten die Patienten auch einige Übungen mit Handanwendungsaktivitäten wie Bauklötzen, Weben usw. absolvieren. Ernährungsvorkehrungen Während der Genesungsphase müssen Patienten mit Frakturen auf eine ausgewogene Ernährung achten, weniger scharfe oder allergene Speisen zu sich nehmen und das Rauchen vermeiden. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass bestimmte durch das Rauchen freigesetzte chemische Bestandteile die Heilung von Knochenbrüchen behindern können. |
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