Welche Farbe hat Muttermilch, die am nahrhaftesten ist?

Welche Farbe hat Muttermilch, die am nahrhaftesten ist?

Jede Mutter liebt ihr Baby von ganzem Herzen und möchte ihm nur das Beste geben. Wenn sie ihr Baby füttert, hofft sie beispielsweise, dass Muttermilch am nahrhaftesten ist, da sie für die körperliche Entwicklung des Babys sehr hilfreich ist. Jeder weiß, dass der Nährwert von Muttermilch am höchsten ist, wenn das Baby gerade geboren wurde. Mit der Zeit verschlechtert sich der Nährwert der Muttermilch. Wie können wir also anhand der Farbe beurteilen, ob Muttermilch nahrhaft ist?

Welche Farbe hat Muttermilch, die am nahrhaftesten ist?

Tatsächlich ist auch helle Milch sehr nahrhaft, allerdings enthält die Milch weniger Fett, sodass die Farbe heller erscheint. Bei der hell gefärbten handelt es sich in der Regel um die Vormilch, also die Milch, die das Neugeborene beim Saugvorgang als erstes heraussaugt.

Sie enthält viel Eiweiß, Vitamine, Mineralstoffe und Wasser, wobei Wasser der Hauptbestandteil ist, daher hat sie eine hellere Farbe und die Milch ist dünnflüssiger. Die Milch, die am Ende einer Fütterung austritt, ist die Hintermilch. Sie ist fettreich und daher dicker als die Vordermilch und hat eine milchig weiße Farbe.

Manche Säuglinge und Kleinkinder trinken zu kurz und bekommen oft nicht die nötige Hintermilch, sodass sie weniger Fett aufnehmen und tendenziell dünner sind. Daher sollten Mütter beim Stillen versuchen, die Stilldauer zu verlängern und das Baby möglichst viel Hintermilch trinken zu lassen, um den Energie- und Fettgehalt zu erhöhen.

eins. Kolostrum, gelb gefärbt

Nach dem Eindruck vieler junger Mütter sollte die Farbe der Muttermilch milchig weiß sein. Tatsächlich ist Kolostrum jedoch leicht gelblich. Kolostrum ist die erste Milch, die eine junge Mutter ihrem Baby nach der Geburt gibt, und hält normalerweise etwa 2 bis 3 Tage.

Kolostrum ist reich an Nährstoffen und wird als „flüssiges Gold“ bezeichnet. Mütter sollten daher ihr Bestes tun, um ihre Säuglinge mit Kolostrum zu ernähren. Es besteht keine Notwendigkeit, das Baby zu einer festen Zeit zu füttern. Sie können das Baby füttern, solange es hungrig ist. Am besten ist es, das Kolostrum nicht herauszupressen, da dies sonst ein großer Verlust für das Baby ist.

zwei. Milch hellgrün

Viele Mütter fragen sich, warum Muttermilch eine hellgrüne Farbe annimmt. Dies hängt mit den Pigmenten in der täglichen Ernährung der Mutter zusammen. Nachdem das Baby Muttermilch gesaugt hat, ändert sich auch die Farbe des Urins entsprechend. In diesem Fall hat die Veränderung der Milchfarbe keine großen Auswirkungen auf die Gesundheit des Babys.

Ist die Milch allerdings dunkel gefärbt, sollte die Mutter besser mit dem Stillen aufhören und prüfen, ob eine Krankheit die Ursache für die Veränderung der Muttermilchfarbe ist.

Die Farbe der Muttermilch kann mehr oder weniger unterschiedlich sein, was eng mit den Lebensgewohnheiten der Mutter zusammenhängt. Darüber hinaus spielen diese Lebensgewohnheiten auch eine sehr wichtige Rolle für die Qualität der Muttermilch.

1. Gute Laune bedeutet gute Milch. Emotionale Veränderungen während des Stillens haben einen großen Einfluss auf die Muttermilch. Wenn die Mutter während des Stillens wütend, deprimiert oder niedergeschlagen ist, kann die Leber leicht deprimiert werden und das Qi stagnieren, was zu einer geringeren Milchsekretion, geringerer Qualität und manchmal sogar zu Farbveränderungen führt. Nach dem Trinken dieser Art von Milch wird das Baby reizbar, schläft nachts unruhig und weint leicht.

2. Guter Schlaf führt zu einer guten Milchqualität. Eine kurze Schlafdauer oder eine schlechte Schlafqualität beeinträchtigen die Milchsekretion und auch die Milchqualität. Deshalb müssen Mütter für ausreichend Schlaf sorgen und nicht zu lange aufbleiben.

3. Eine ausgewogene Ernährung sorgt für hochwertige Milch. Mütter müssen während des Stillens auf ihre Ernährung achten, nicht nur für sich selbst, sondern auch, um ihren Babys qualitativ hochwertigere Milch zu geben und ihr Wachstum und ihre Entwicklung zu fördern. Essen Sie keine scharfen, rohen oder kalten Speisen und legen Sie sich keine schlechten Angewohnheiten wie Rauchen oder Trinken zu. Andernfalls gelangt die Milch beim Saugen direkt in den Körper des Babys und beeinträchtigt seine Gesundheit.

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