Viele Menschen mittleren und höheren Alters schlafen weniger, haben abends Einschlafschwierigkeiten und stehen morgens sehr früh auf. Wenn Ihre körperliche Verfassung dadurch nicht beeinträchtigt wird, ist das normal. Sie können Ihren Schlaf reduzieren und ihn Ihrem eigenen Lebensrhythmus anpassen. Wenn Sie jedoch zu wenig Schlaf bekommen, tagsüber keine Energie für Aktivitäten haben und ständig einnicken, sollten Sie darauf achten. Was sollten Sie also tun, wenn Sie über einen längeren Zeitraum Einschlafprobleme haben? 1. Machen Sie Ihr Schlafzimmer zu einem Schlafparadies. Erstens muss Ihr Schlafzimmer ruhig, dunkel und abgedunkelt sein, denn eine dunkle Umgebung regt die Zirbeldrüse zur Produktion von Melatonin an, dem Hormon, das den Tag- und Nachtzyklus steuert (also Ihre 24-Stunden-biologische Uhr). Verwenden Sie schwere Vorhänge (oder etwas anderes), um äußere Lichtquellen auszublenden, und nutzen Sie einen Ventilator oder weißes Rauschen, um störende Geräusche zu überdecken. Kühle Temperaturen helfen Ihnen beim Einschlafen, also stellen Sie Ihren Thermostat regelmäßig ein. Natürlich ist das Öffnen von Fenstern oder der Einsatz von Ventilatoren gut für die Luftzirkulation im Innenbereich. Ist die Raumluft zu trocken, können Sie zusätzlich auf einen Luftbefeuchter zurückgreifen. 2. Folgen Sie Ihrer Natur. Der Übergang in den Schlaf wird Ihnen abends leichter fallen, weil Ihr Körper weiß, dass es Zeit ist. Tun Sie alles, um sich mental auf den Schlaf vorzubereiten. (Ein paar Seiten lesen, sich 5 bis 10 Minuten Zeit für die Körperhygiene nehmen oder eine Weile meditieren?) Wichtig ist auch, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen – auch am Wochenende. 3. Stellen Sie sicher, dass Ihr Bett nur zum Schlafen und für Sex genutzt wird. Vermeiden Sie es, im Bett zu arbeiten, Rechnungen zu bezahlen oder fernzusehen. Wenn Sie Schlafen nur mit Ihrem Bett assoziieren möchten, dann müssen Sie im Bett tief und fest schlafen und sich nicht die ganze Nacht hin und her wälzen. 4. Zähmen Sie Ihren Magen. Zu satt oder zu hungrig zu sein, kann den Schlaf beeinträchtigen. Essen Sie nicht zu kurz vor dem Schlafengehen eine große Mahlzeit, sonst verhungern Sie und können nicht schlafen. Ist Ihr Magen hingegen beim Hinlegen noch voll, staut sich Magensäure in der Speiseröhre. Bei starkem Hunger kann ein kleiner, kohlenhydratreicher Snack die Ausschüttung von Serotonin im Gehirn auslösen, was zur Entspannung beiträgt. Versuchen Sie es mit Vollkorncrackern oder einer Schüssel Müsli. Kombinieren Sie es mit Milch oder einer kleinen Portion Truthahn, die reich an Aminosäuren sind und ebenfalls den Schlaf fördern. |
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