Warum stehen manche Jungen auf die Füße von Mädchen? Dabei handelt es sich um eine Form des Fußfetischismus und viele Menschen betrachten derartige Vorlieben als psychische Probleme. Tatsächlich handelt es sich hierbei weder um eine Krankheit noch um ein psychisches Problem, sondern um ein normales Phänomen. Fußfetisch tritt normalerweise bei Jungen auf. Ein Hobby ist einfach eine Vorliebe, die über das Gewöhnliche hinausgeht. Warum also mögen Jungen die Füße von Mädchen? Bis heute verstehen viele Menschen nicht, warum so viele Menschen einen Fußfetisch haben. Tatsächlich liegt der Grund, warum Menschen einen Fußfetisch haben, ausschließlich an den Riechnerven. Dies ist keine pathologische Erscheinung. Jeder mag andere Dinge. Wir müssen die Dinge aus einer entwicklungsbezogenen Perspektive betrachten und tolerant gegenüber den Vorlieben anderer Menschen sein, so wie manche Menschen gerne trinken. Jeder bekommt, was er braucht. Zum Verständnis des Fußfetischismus gibt es noch keine einheitliche Antwort. In der Physiologie glaubt der Neurologe Vilayanur S. Ramachandran, dass im sensorischen Bereich der Großhirnrinde die für die Fortpflanzung verantwortlichen Neuronen und die Neuronen in den Füßen nahe beieinander liegen, was dazu führen kann, dass Menschen die Füße unbewusst mit Fortpflanzungsorganen assoziieren. Der animalische Geruchsinstinkt des Menschen gilt auch als Ursache für Fußfetischismus. Einige Experten glauben, dass die Füße von Frauen, genau wie ihre Vagina, Gerüche abgeben, die das sexuelle Verlangen des anderen Geschlechts anregen und so Fußfetischismus verursachen. Auch die Psychologie und Psychoanalyse haben ihre eigenen Ansichten zum Fußfetischismus. Der Psychologe Freud glaubte, dass die Füße von Frauen, insbesondere in China, oft versteckt werden, sodass Männer das psychologische Vergnügen haben können, durch einen Blick auf die Füße von Frauen die Geheimnisse anderer Menschen zu entdecken. Viele Fußfetischisten wünschen sich, von anderen mit Füßen getreten zu werden, was ihnen Schmerzen bereitet und ihnen so Lust bereitet. Dies entspricht genau der Psychologie von Masochisten beim sexuellen Sadomasochismus. Ellis und Freud glaubten, dass diese Mentalität auf einem Verlangen nach Liebe beruhte. Masochisten glaubten, dass sie missbraucht wurden, weil die Missbraucher sie liebten und sich um sie sorgten. Eine Studie ergab, dass die meisten Kinder, die von ihren Müttern misshandelt wurden, ihre Mütter als Erwachsene nicht verließen und immer ihr Bestes gaben, um ihnen ihre Liebe zu zeigen. Wenn diese Mütter starben, hätten viele dieser Kinder psychische Probleme. Dies liegt daran, dass sie den Missbrauch ihrer Mütter als Ausdruck der Liebe betrachteten, was mit dem traditionellen chinesischen Konzept übereinstimmt, dass „Schlagen Liebe ist“ und „ein treuer Sohn unter dem Stock geboren wird“. Horney glaubte, dass Missbrauchsopfer in ihrem Herzen eine doppelte Angst vor „ihrer eigenen Schwäche“ und „ihrer eigenen Bedeutungslosigkeit“ haben und deshalb hoffen, dass ihnen Schmerz und Folter zugefügt werden. Einerseits kann ihnen das das Gefühl geben, von anderen wahrgenommen zu werden, und andererseits kann es ihre Angst durch Schmerz und Folter lindern. Die experimentellen Ergebnisse zeigen auch, dass die „Angst der Masochisten, nicht mehr geliebt zu werden, manchmal sogar größer ist als ihre Angst, getötet oder kastriert zu werden.“ Um von anderen geliebt zu werden, sind sie bereit, sich zu unterwerfen. Masochisten haben große Angst vor Kälte und es gibt eine physiologische Auffassung, dass sie bereit sind, sich schlagen zu lassen, um ihre Haut zu erwärmen und sich dadurch warm zu fühlen. Neben dem Wunsch nach Liebe haben Missbrauchsopfer auch ein Bedürfnis nach Aufmerksamkeit von anderen. Er hofft, der Einsamkeit zu entkommen und zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen, denn wenn jemand missbraucht wird, muss es einen Missbraucher geben. Wenn die Angst des Opfers einen extremen Punkt erreicht, greift es zum Extrem der „Selbstaufgabe“, was dadurch gekennzeichnet ist, dass es „seine eigene Persönlichkeit vollständig aufgibt und eins mit anderen wird“. Der französische Schriftsteller Flaubert wurde von Historikern als ernsthafter Schuhfetischist eingestuft. Er starrte oft auf kurze Damenstiefel. In seiner „Madame Bovary“ schrieb er, dass jedes Mal, wenn er entschlossen war, die Dinge loszuwerden, die ihn an Emma faszinierten, „sobald ich das Geräusch ihrer (Emmas) Stiefel hörte, meine ganze Entschlossenheit sofort zusammenbrach, wie ein Betrunkener, der starken Alkohol sieht.“ |
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