Der Körper der Mutter ist nach der Geburt sehr geschwächt und muss während dieser Zeit gut im Bett liegen. Die Ernährung ist während des Stillens wichtiger. Entzündungshemmende Injektionen sind eine Art Medikament, das Entzündungen im Körper behandeln kann. Nachdem die Mutter die entzündungshemmende Injektion erhalten hat, wird das Medikament leicht in die Muttermilch abgegeben und gelangt über die Muttermilch leicht in den Körper des Neugeborenen. Der Arzneimittelgehalt in der Muttermilch wird im Allgemeinen durch den von der Mutter eingenommenen Arzneimittelgehalt bestimmt. Wie viel Arzneimittel kann in die Muttermilch übergehen, nachdem eine schwangere Frau eine entzündungshemmende Injektion erhalten hat? Vorsicht bei der Einnahme von Antibiotika während der Stillzeit Medikamente können über die Muttermilch in das Baby übergehen Da das Wissen über Eugenik und gute Kindererziehung immer weiter verbreitet ist, sind werdende Mütter bei der Einnahme von Medikamenten im Krankheitsfall sehr vorsichtig, da sie befürchten, dass dies die Gesundheit des Fötus beeinträchtigen könnte. Nach der Geburt des Kindes fragen sich Mütter jedoch oft nur, ob das Arzneimittel die Milchsekretion beeinflusst. Tatsächlich gibt es für Schwangere viele weitere Kontraindikationen, nach der Entbindung Arzneimittel einzunehmen. Geringe Aktivität von Entgiftungsenzymen bei Säuglingen
Nach der Entbindung sind Schwangere im Allgemeinen geschwächt und es kann zu Blutstauungen im Körper kommen, weshalb Erkältungsmittel nicht geeignet sind. Während der folgenden zehn Monate der Stillzeit müssen Mütter bei der Einnahme von Medikamenten insbesondere auf die Gesundheit ihres Babys achten. Ein normales Baby muss täglich etwa 600–1000 ml Muttermilch zu sich nehmen. Obwohl die meisten von Müttern eingenommenen Medikamente in geringer Konzentration in der Muttermilch vorhanden sind, ist die Aktivität der Entgiftungsenzyme im Körper des Babys gering und die Filter- und Ausscheidungsfunktion der Niere eingeschränkt, sodass die Wirkungsdauer des Medikaments im Körper des Babys verlängert ist und dieser geschädigt wird. Bei welchen Medikamenten sollten Mütter vorsichtig sein? Stillende Mütter sollten westliche Medikamente wie Vitamin B6, Östrogen, Atropin und Diuretika sowie chinesische Arzneimittel wie Röstmalz, Pfeffer und Glaubersalz nicht ohne weiteres einnehmen, da diese Arzneimittel die Milchsekretion verringern können. Auch bei der Anwendung von Sulfonamiden sollten stillende Mütter vorsichtig sein, da diese Medikamente Hämolyse und Gelbsucht bei Neugeborenen verursachen können. Darüber hinaus ist es sicherer, lokale Medikamente zu verwenden, wenn Mütter Antimykotika einnehmen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass stillenden Müttern die Einnahme von Aminoglykosid-Antibiotika wie Atropinsulfat oder Gentamicinsulfat untersagt ist, da diese Arzneimittel den Hörnerv schädigen und in schweren Fällen zur Taubheit des Babys führen können. Darüber hinaus gibt es Chinolon-Antibiotika, die das Knochenwachstum des Babys beeinträchtigen können. Außerdem gibt es Beruhigungsmittel wie Phenobarbital oder Amytal, die das Baby schläfrig machen, seinen Stoffwechsel verlangsamen und Entwicklungsstörungen verursachen können. Patientinnen, die das Medikament einnehmen müssen, sollten mit dem Stillen aufhören Die Schädigung des Babys durch die Einnahme von Medikamenten durch Schwangere nach der Entbindung hängt von der Art des verwendeten Medikaments, der Dosierung und der Dauer der Einnahme ab sowie von der Resistenz und Empfindlichkeit des Babys. Um unerwünschte Arzneimittelwirkungen bei Säuglingen zu verhindern, sollten Mütter bei der Einnahme von Medikamenten folgende Grundsätze beachten: 1. Verwenden Sie keine Medikamente, die Sie nicht unbedingt benötigen. Halten Sie sich bei Medikamenten, die Sie unbedingt einnehmen müssen, strikt an die vorgeschriebene Dosierung und den Behandlungsverlauf. 2. Wählen Sie bei Medikamenten desselben Typs solche, die für Mutter und Kind weniger schädlich sind. Wählen Sie beispielsweise möglichst Penicilline und andere Antibiotika mit geringerer Toxizität. 3. Minimieren Sie Kombinationsmedikamente und Zusatzmedikamente. 4. Wenn die Einnahme verbotener Medikamente erforderlich ist, sollte das Stillen vorübergehend unterbrochen werden. Wenn stillende Mütter nach einer Krankheit Medikamente einnehmen müssen, egal ob oral oder topisch, müssen sie dies unter ärztlicher Anleitung tun und den Zustand des Babys genau beobachten. Sie dürfen keine Medikamente auf eigene Faust kaufen oder einnehmen, um das gesunde Wachstum des Kindes nicht zu beeinträchtigen. |
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