Thrombotische thrombozytopenische Purpura ist in der heutigen Medizin eine schwierige und komplizierte Krankheit. Wenn der pathologische Anfall rechtzeitig behandelt wird, kann der Patient sein Leben retten. Wenn der Anfall lange anhält und nicht behandelt wird, kann der Patient viele Komplikationen entwickeln und sogar das Risiko einer Hemiplegie eingehen. Die Hauptsymptome des Patienten sind Fieber, thrombozytopenische Purpura und Symptome einer hämolytischen Anämie. Wenn sich der Zustand verschlechtert, können die Nerven des Patienten betroffen sein und in schweren Fällen kann es zu einem Infarkt kommen. In dieser Hinsicht müssen wir die Behandlungsmethode der Krankheit verstehen. 1. Fieber: Über 90 % der Patienten haben Fieber, das in verschiedenen Stadien der Erkrankung auftreten kann und meist mittelschwer ist. Die Ursache ist unbekannt, kann aber mit den folgenden Faktoren zusammenhängen: ① Sekundärinfektion, aber negative Blutkulturergebnisse; ② Funktionsstörung der hypothalamischen Temperaturregulierung; ③ Gewebenekrose; ④ Freisetzung hämolytischer Produkte; ⑤ Antigen-Antikörper-Reaktion schädigt Makrophagen und Granulozyten und setzt endogene Pyrogene frei. 2. Veränderungen im Nervensystem: Dazu gehören Kopfschmerzen, mentale Veränderungen, lokale motorische oder sensorische Defekte, verschwommenes Sehen und sogar Koma. Die Symptome sind durch sich ändernde, unvorhersehbare Muster gekennzeichnet, die im Frühstadium vorübergehend sind. Bei einigen Patienten kann sich der Zustand verbessern, und der Zustand kann erneut auftreten. Die Variabilität der neurologischen Manifestationen ist eines der Merkmale der thrombotischen thrombozytopenischen Purpura, und ihr Schweregrad bestimmt oft die Prognose der thrombotischen thrombozytopenischen Purpura. 3. Blutungen durch Thrombozytopenie: hauptsächlich an Haut und Schleimhäuten, manifestiert als Petechien, Ekchymose oder Purpura, Nasenbluten, Netzhautblutungen, Blutungen der genitalen Harnwege und des Magen-Darm-Trakts und in schweren Fällen als intrakraniale Blutungen, deren Ausmaß je nach Grad der Thrombozytopenie variiert. 4. Mikroangiopathische hämolytische Anämie: Anämie unterschiedlichen Ausmaßes. In etwa der Hälfte der Fälle kommt es zu Gelbsucht, in 20 % zu einer Hepatosplenomegalie und in einigen Fällen zum Raynaud-Syndrom. 5. Nierenschäden: Eine starke Hämaturie ist selten. In schweren Fällen kann es aufgrund einer Nierenrindennekrose zu akutem Nierenversagen kommen. |
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