Genetik und Evolution der Nase

Genetik und Evolution der Nase

Wenn wir auf der Straße gehen, werden wir feststellen, dass viele Menschen unterschiedlich große Nasen haben. Manche Menschen haben größere Nasen, während andere kleine Nasen und einen hohen Nasenrücken haben. Sie benötigen überhaupt keine plastische Chirurgie, daher ist diese Art von Nase von Natur aus sehr beneidenswert. Es gibt viele Schlussfolgerungen über die Vererbung und Entwicklung der Nase.

1. Strukturelle und materielle Grundlagen der genetischen Variation

(1) Struktur der genetischen Variation

Alle Eigenschaften eines Organismus werden durch Gene gesteuert. Die meisten Gene einer Zelle sind regelmäßig auf Chromosomen im Zellkern konzentriert. Chromosomen bestehen aus Proteinen und DNA (Desoxyribonukleinsäure). Das DNA-Molekül hat eine Doppelhelixstruktur und seine Grundeinheit ist das Desoxynukleotid, einschließlich Desoxyribose, Base und Phosphat.

(2) Materielle Grundlagen der genetischen Variation

Gene sind die materielle Grundlage der genetischen Variation. Gene können nicht nur genetische Informationen durch Replikation an die nächste Generation weitergeben, sondern auch genetische Informationen ausdrücken. Wenn es zwischen verschiedenen Rassen Unterschiede hinsichtlich Haar, Hautfarbe, Augen, Nase usw. gibt, liegt dies an genetischen Unterschieden.

2. Genetische Variation

(1) Genetisches Phänomen

Das Phänomen der Ähnlichkeit von Merkmalen zwischen Nachkommen und ihren Eltern sowie zwischen verschiedenen Individuen der Nachkommen. Wie das Sprichwort sagt: „Wie man sät, so erntet man.“

(2) Variationsphänomen

Das Phänomen der Merkmalsunterschiede zwischen Nachkommen und ihren Eltern sowie zwischen verschiedenen Individuen der Nachkommen. Beispiel: „Eine Mutter brachte neun Söhne zur Welt, und jeder Sohn war anders.“

3. Biologische Evolution

(1) Biologisches Evolutionsphänomen

Es ist in der biologischen Welt weit verbreitet. Biologische Fossilien liefern den stärksten Beweis für die biologische Evolution.

(2) Hauptansichten der Darwinschen Evolutionstheorie

Darwin glaubte, dass Überreproduktion, Überlebenskampf, genetische Variation und das Überleben des Stärkeren bei Lebewesen weit verbreitete Phänomene seien. Der Kern von Darwins Theorie der biologischen Evolution ist die Theorie der natürlichen Selektion. Das Wesen der natürlichen Selektion besteht darin, dass die Stärksten überleben und die Untauglichsten eliminiert werden (was ebenfalls das Ergebnis der natürlichen Selektion ist). Die allgemeine Richtung der biologischen Evolution verläuft vom Einfachen zum Komplexen, vom Niedrigen zum Hohen und vom Wasser- zum Landlebenden. Man geht davon aus, dass die Richtung der biologischen Evolution durch die natürliche Selektion bestimmt wird und die treibende Kraft der biologischen Evolution der Kampf ums Überleben ist.

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