Haben Sie rote Flecken im Gesicht, wenn Sie morgens aufwachen?

Haben Sie rote Flecken im Gesicht, wenn Sie morgens aufwachen?

Rötungen im Gesicht ohne erkennbaren Grund werden höchstwahrscheinlich durch Allergien verursacht. Bei der Behandlung von Allergien kann eine antiallergische Behandlung die erste Wahl sein. Nehmen Sie zur Behandlung Chlorpheniramin ein. Wenn die Symptome gelindert sind, kann der Verzehr von mehr Gemüse und Obst eine gute Hilfe zur Genesung sein oder Sie tragen lokal eine Salbe auf. Wenn die Symptome nicht gelindert werden können, müssen Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, da Gesichtsallergien ernst genommen werden müssen. Die Haut im Gesicht ist sehr empfindlich. Achten Sie daher darauf, den Zustand nicht zu verschlimmern.

Neurodermitis ist eine durch Allergien verursachte Hauterkrankung. Allergische Dermatitis ist eine sehr ernste Hauterkrankung. Wenn sie auftritt, ist sie schmerzhaft und juckt, was Ihrem Körper große Beschwerden bereitet. Wenn Sie einer allergischen Dermatitis vorbeugen möchten, sollten Sie die Ursache der allergischen Dermatitis herausfinden.

Allergische Dermatitis ist eine Hauterkrankung, die durch Allergene verursacht wird. Sie bezieht sich hauptsächlich auf Hautsymptome wie Rötung, Juckreiz, Quaddeln und Abschuppung, die durch den Kontakt des menschlichen Körpers mit bestimmten Allergenen verursacht werden. Spezifische Allergene können in vier Kategorien unterteilt werden: Kontaktallergene, Inhalationsallergene, eingenommene Allergene und injizierte Allergene. Jeder Allergentyp kann eine entsprechende allergische Reaktion hervorrufen. Die wichtigsten Erscheinungsformen sind:

1. Primäre Reizung: hauptsächlich verursacht durch starke Säuren, starke Laugen, Läuse und einige stark reizende oder hochkonzentrierte Chemikalien. Diese Art der Krankheit ist nicht individuell selektiv und hat keine Inkubationszeit. Sie kann bei jedem, der damit in Kontakt kommt, sofort eine akute Hautentzündung verursachen.

2. Überempfindlichkeitsreaktion (allergische Reaktion): Bei diesem Typ handelt es sich hauptsächlich um eine verzögerte Überempfindlichkeitsreaktion (Überempfindlichkeitsreaktion Typ VI). Sie wird durch den Kontakt mit bestimmten Reizstoffen (Allergenen) verursacht, die auf Haut und Schleimhäute einwirken. Nur wenige Menschen mit bestimmten allergischen Konstitutionen entwickeln die Krankheit. Die Krankheit tritt nicht unmittelbar nach dem ersten Kontakt auf, sondern benötigt oft eine Latenzzeit von 4 bis 20 Tagen (durchschnittlich 7 bis 8 Tage), bis der Körper sensibilisiert ist. Wenn der Körper der Substanz erneut ausgesetzt wird, kann innerhalb von etwa 12 Stunden (im Allgemeinen nicht mehr als 72 Stunden) eine Dermatitis auftreten. Diese Art allergischer Reaktion kommt häufig bei Kontaktdermatitis vor.

Vorsichtsmaßnahmen für Patienten mit allergischer Dermatitis und Ekzemen

1. Vermeiden Sie Kratzen. Durch Kratzen kann die Haut ständig mechanischen Reizen ausgesetzt sein, was zu einer Verdickung und sogar zu Infektionen führen kann. Kratzen hat zudem einen verstärkenden Effekt. Je mehr der Patient kratzt, desto stärker wird der Juckreiz, und je stärker der Juckreiz wird, desto mehr kratzt er sich. Dadurch entsteht ein Teufelskreis, der den Krankheitsverlauf verlängert.

2. Vermeiden Sie das Waschen mit heißem Wasser. Im akuten Stadium von Dermatitis und Ekzemen kommt es aufgrund der Erweiterung der Kapillaren in der Haut zu unterschiedlich starker Hautrötung, Schwellung, Papeln und Blasen. Durch Waschen oder Einweichen in heißem Wasser werden Rötung und Schwellung verstärkt, die Exsudatmenge wird erhöht und der Zustand verschlechtert. Deshalb sollten Patienten mit Dermatitis und Ekzemen eine warme Dusche nehmen und ein Einweichen in heißem Wasser oder starkes Reiben vermeiden.

3. Vermeiden Sie das Waschen mit Seife, insbesondere alkalischer Seife, da diese die Haut chemisch reizt und Dermatitis und Ekzeme verschlimmern kann. Wenn Sie zum Entfernen von Flecken Seife verwenden müssen, wählen Sie am besten Borsäureseife, die weniger reizend ist.

4. Vermeiden Sie reizende Nahrungsmittel wie Paprika, Alkohol, starken Tee, Kaffee usw., die das Ekzem leicht verschlimmern oder einen Rückfall verursachen können und daher vermieden werden sollten.

5. Vermeiden Sie eine blinde Medikamenteneinnahme, da Dermatitis und Ekzeme einen langen Verlauf haben und zu Rückfällen neigen.

6. Achten Sie auf eine gute Körperhygiene und nehmen Sie regelmäßig ein Bad. Die Wassertemperatur sollte nicht zu hoch sein, 30 bis 40 Grad Celsius sind angemessen.

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