Hormonpräparate sind eine Art von Arzneimitteln, die in der klinischen Medizin weit verbreitet sind. Viele Menschen entscheiden sich für die Einnahme von Hormonen, um die Krankheit zu heilen, nachdem sie gesundheitliche Probleme entwickelt haben. Obwohl Hormonpräparate eine gute therapeutische Wirkung haben, können sie bei langfristiger Einnahme Probleme wie beispielsweise Fettleibigkeit verursachen. Neben Fettleibigkeit kann es auch Stoffwechselstörungen im menschlichen Körper verursachen, Infektionen auslösen oder einige psychische Symptome hervorrufen! 1. Stoffwechselstörungen verursachen Die langfristige Einnahme hoher Dosen von Kortikosteroiden kann zu Störungen des Wasser-, Salz-, Zucker-, Eiweiß- und Fettstoffwechsels führen: Sie äußern sich in zentripetaler Fettleibigkeit, mondförmigem Gesicht, Hirsutismus, Schwäche, Hypokaliämie, Ödemen, Bluthochdruck, Diabetes usw., was klinisch als Cushing-Syndrom bezeichnet wird. Diese Symptome erfordern keine besondere Behandlung und verschwinden im Allgemeinen nach dem Absetzen des Medikaments allmählich von selbst und normalisieren sich nach einigen Monaten oder länger. Bei Bedarf können blutdrucksenkende und blutzuckersenkende Medikamente eingesetzt und symptomatische Behandlungen wie eine blutdrucksenkende, zuckerarme und proteinreiche Ernährung sowie die Einnahme von Kaliumpräparaten durchgeführt werden. Daher sollten Patienten mit Bluthochdruck, Arteriosklerose, Niereninsuffizienz und Diabetes entsprechende Vitamin-D- und Kalzium-Präparate einnehmen und Kortikosteroide mit Vorsicht anwenden. 2. Infektion auslösen oder verschlimmern Kortikosteroide wirken entzündungshemmend, aber nicht antibakteriell. Sie können die Abwehrkraft des Körpers gegen Infektionen und Krankheiten verringern und das Wachstum, die Vermehrung und die Verbreitung von Bakterien begünstigen. Daher kann die langfristige Anwendung von Kortikosteroiden eine Infektion auslösen oder dazu führen, dass sich latente Infektionsherde im Körper ausdehnen oder ausbreiten. Auch eine Ausbreitung zuvor ruhender Tuberkuloseherde kann dadurch verursacht werden. Während der medikamentösen Behandlung sollte auf Veränderungen des Zustands und das Vorliegen infektionsauslösender Phänomene geachtet werden und gleichzeitig eine antiinfektiöse Behandlung erfolgen. 3. Magengeschwüre auslösen oder verschlimmern Glukokortikoide behindern nicht nur die Gewebereparatur und verzögern die Gewebeheilung, sondern können auch die Sekretion von Magensäure und Pepsin erhöhen, die Magenschleimsekretion verringern, den Widerstand der Magenschleimhaut verringern, Blutungen bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren auslösen oder verschlimmern und sogar eine Magen-Darm-Perforation verursachen. 4. Neurologische Symptome Es kann zu Unruhe und Schlaflosigkeit kommen, bei manchen Patienten kann es zu psychischen Erkrankungen und bei anderen zu epileptischen Anfällen kommen. Daher sollte es nicht bei Patienten mit geistigen Neigungen, psychischen Erkrankungen und Epilepsie angewendet werden. |
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