Viele Menschen werden im Rahmen ihrer körperlichen Untersuchung einem Schilddrüsen-ECT-Test unterzogen. Viele Freunde sind sich der Bedeutung einer Schilddrüsen-ECT-Untersuchung gar nicht bewusst und führen sie nur durch, weil sie auf dem Untersuchungsformular steht. Heute werden wir die Bedeutung der Schilddrüsen-ECT-Untersuchung aus medizinischer Sicht analysieren und hoffen, dass dies für jeden hilfreich ist, die Schilddrüsenuntersuchung zu verstehen. Derzeit gibt es verschiedene Methoden zum Nachweis von Schilddrüsenknoten. Am häufigsten wird dabei die Radionukliduntersuchung (ECT) eingesetzt, mit der sich Größe, Lage, Form und Verteilung der Schilddrüse nach Aufnahme von Natriumiod-131 beobachten lassen. Bei der Radionuklidszintigraphie werden Schilddrüsenknoten anhand ihrer Fähigkeit, Radionuklide zu absorbieren, in vier Kategorien eingeteilt. Die Eigenschaften dieser Knoten, nämlich „heiße Knoten“, „warme Knoten“, „kühle Knoten“ und „kalte Knoten“, haben einen bestimmten Referenzwert für die Diagnose. (1) „Heiße Knoten“: Heiße Knoten: Knoten nehmen mehr radioaktives Material auf als das umgebende Schilddrüsengewebe. Bei diesem Knotentyp handelt es sich im Allgemeinen um einen Knoten mit höherer Funktion, und die Patienten weisen häufig eine Schilddrüsenüberfunktion auf. Heiße Knoten sind seltener bösartig. (2) „Warmknoten“: Die Radioaktivität der Knoten entspricht der des umgebenden Schilddrüsengewebes. Diese Art von Knoten kommt häufiger bei gutartigen Schilddrüsentumoren vor. Genesungsphase bei Knotenstruma, Hashimoto-Thyreoiditis und subakuter Thyreoiditis. (3) „Kalte Knoten“: Die Radioaktivität der Knoten ist geringer als die des umgebenden Schilddrüsengewebes. Diese Art von Knoten kommt auch häufig bei gutartigen Schilddrüsentumoren vor und kann auch bei etwa 20 % aller Krebserkrankungen beobachtet werden. Kombiniert mit der Bestimmung von Serum-Calcitonin kann die Diagnoserate verbessert werden. Kalte Knoten können bei zystischen Veränderungen der Schilddrüse, anaplastischem Schilddrüsenkarzinom, medullärem Karzinom und der akuten Phase einer subakuten Thyreoiditis auftreten. (4) „Kalte Knoten“: Kalte Knoten der Schilddrüse beziehen sich auf die Situation, in der die Radioaktivität an der Stelle des Knotens deutlich niedriger ist als die des umliegenden normalen Schilddrüsengewebes oder nahe Null liegt, wenn die Schilddrüse mit radioaktiven Elementen gescannt wird. Dieser Zustand tritt häufiger bei Schilddrüsenkrebs auf, aber kalte Knoten können auch bei Schilddrüsenzysten, Adenomen, Blutungen, Fibrosen, Verkalkungen, Schilddrüsenentzündungen usw. auftreten. Wenn der kalte Knoten groß ist, keine klare Abgrenzung zum umgebenden Schilddrüsengewebe aufweist und ein einzelner Knoten ist, besteht die Möglichkeit von Schilddrüsenkrebs. |
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