In Europa und den USA kommt das Melanom relativ häufig vor, wobei das maligne Melanom bei Weißen häufiger auftritt. Das maligne Melanom macht 1 bis 3 % aller bösartigen Tumoren aus. Das Melanom ist einer der Tumoren mit der am schnellsten wachsenden Inzidenz, mit einer jährlichen Zunahme von etwa 3 %. In den letzten 50 Jahren hat sich seine Inzidenz etwa versechsfacht. 1. Ursachen Melanom-Ursache 1: Luftverschmutzung. Die großflächige Emission von Schadstoffen wie Freon hat die Ozonschicht zerstört, was zu einer unzureichenden UV-Filterung führt. Schädliche UV-Strahlen und Schadstoffe in der Luft wirken zusammen auf die menschliche Haut, verursachen eine abnormale Expression von Melanozyten und lösen Melanome aus. Die zweite Ursache für Melanome: Immunschwäche. Mit der Verbesserung des Lebensstandards hat sich auch die Lebenserwartung der Chinesen deutlich erhöht. Mit zunehmendem Alter lässt die Funktion unseres Immunsystems allmählich nach. Studien haben ergeben, dass eine schwache Immunfunktion eine der wichtigsten Ursachen für Melanome ist. Aus klinischer Sicht ist die Melanominzidenz bei älteren Menschen daher sehr hoch. Die dritte Ursache für Melanome: der Wunsch nach Schönheit. Um eine saubere und zarte Haut zu haben, verwenden viele Menschen große Mengen chemischer Kosmetika, was zu einer chemischen Hautverschmutzung führt. Manche Menschen verwenden sogar chemische Ätzmittel, um Muttermale auf der Haut zu entfernen, aber das Ergebnis ist kontraproduktiv und stimuliert die übermäßige Vermehrung von Melanozyten. Ursache 4 für Melanome: Mangelndes Gesundheitswissen. Den Muttermalen an reibungsanfälligen Stellen wie den Füßen und dem Damm wird nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt. Diese sind über längere Zeit Druck und Reibung ausgesetzt, was schließlich zur bösartigen Entartung führt. Ursache 5 für Melanome: Missbrauch von Östrogenmedikamenten. Studien haben ergeben, dass sich in den Zellen des malignen Melanoms Östrogenrezeptoren befinden. Daher wird vermutet, dass ein Überschuss an Östrogen die Entstehung von Melanomen fördern kann. 2. Häufigkeit In Europa und den USA kommt das Melanom relativ häufig vor, wobei das maligne Melanom bei Weißen häufiger auftritt. Queens-Land in Australien ist ein weltweit bekanntes Hochrisikogebiet für das maligne Melanom. Das maligne Melanom macht 1 bis 3 % aller bösartigen Tumoren aus. Das Melanom ist einer der Tumoren mit der am schnellsten wachsenden Inzidenz, mit einer jährlichen Zunahme von etwa 3 %. In den letzten 50 Jahren hat sich seine Inzidenz etwa versechsfacht. Obwohl die Inzidenzrate in meinem Land relativ niedrig ist, nämlich nur 0,8/100.000, ist sie in den letzten Jahren aufgrund von Faktoren wie Luftverschmutzung gestiegen. Ärzte und Patienten sind sich jedoch der Schwere der Erkrankung nicht bewusst und es ist oft zu spät, wenn sie medizinische Behandlung suchen. Darüber hinaus ist der Behandlungserfolg bei Melanomen aufgrund unregelmäßiger Behandlung äußerst unbefriedigend. Deshalb sollte jeder ihm genügend Aufmerksamkeit schenken. |
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