Schuppen sind ein sehr lästiges Problem, denn Schuppen im Haar beeinträchtigen das Erscheinungsbild einer Person erheblich. Wenn Sie im Sommer Schuppen haben, im Winter aber nicht, handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine Pityrosporum-Follikulitis. Diese Krankheit ist noch selten. Nachfolgend stellen wir Ihnen das relevante Wissen zur Pityrosporum-Follikulitis im Detail vor. 1. Einführung in die Symptome Pityrosporum-Follikulitis ist eine Pilzinfektion der Hautfollikel, die durch runde oder ovale Pityrosporum-Pilze verursacht wird. Es wurde 1973 von Potter offiziell gemeldet und benannt. Häufiger bei jungen Patienten. Bei den Läsionen handelt es sich um isolierte, verstreute, rote, gewölbte, follikuläre Papeln oder Pusteln. Die Diagnose kann durch den Ausschluss von Krankheiten wie bakterieller Follikulitis, Akne vulgaris, papulöser kutaner Candidose und eosinophiler pustulöser Follikulitis gestellt werden. Bei umfangreichen oder schwerwiegenden Schäden können Ketoconazol-Tabletten oral eingenommen werden. 2. Symptome und Anzeichen Häufiger bei jungen Patienten. Bei den Läsionen handelt es sich um isolierte, verstreute rote, kuppelförmige, follikuläre Papeln oder Pusteln mit einer Größe von 2 bis 4 mm. Es tritt häufig in Bereichen mit vielen Talgdrüsen auf, wie etwa im oberen Rücken- und Brustbereich, gelegentlich auch an Schultern, Armen, Waden, im Gesicht und am Hals. In schweren Fällen kommt es zur Bildung von Eiterköpfen, welche Krankheitserreger enthalten und man spricht von einer Pityriasis akneiformis Follikulitis. Der Krankheitsverlauf ist chronisch. Die Hautveränderungen gehen mit unterschiedlich starkem Juckreiz einher, manchmal mit Brennen oder Kribbeln. Es kann zusammen mit Akne und Pityriasis versicolor auftreten. Die topische oder systemische Anwendung von Kortikosteroiden oder Antibiotika kann den Krankheitsausbruch beschleunigen. 3. Medikamente 1,2 % Ketoconazol-Lotion oder Ketoconazol-Creme zur topischen Anwendung. 2. Bei Patienten mit ausgedehnten oder schweren Läsionen kann eine orale Verabreichung von 0,2 g Ketoconazol-Tabletten einmal täglich über 2 Wochen, 0,2 g Itraconazol einmal täglich über 2 Wochen oder 0,1 g Fluconazol einmal täglich über 2 Wochen erfolgen. 3. Entfernen Sie die auslösenden Faktoren. Halten Sie die Haut sauber, gesund und trocken und vermeiden Sie so weit wie möglich die langfristige lokale Anwendung von Kortikosteroiden. 4. Ernährung und Gesundheitsvorsorge 1. Welche Lebensmittel sind bei einer Pityrosporum-Follikulitis gut für den Körper: Achten Sie auf weniger Alkohol und weniger reizende Nahrungsmittel wie saure und scharfe Speisen. Wer immer wieder unter Anfällen leidet, sollte weniger fettige Speisen zu sich nehmen. 2. Welche Nahrungsmittel sollten Sie vermeiden, wenn Sie an Pityrosporum-Follikulitis leiden: Essen Sie mehr Gemüse und Obst, nehmen Sie mehr Vitamine zu sich und halten Sie Ihren Darm offen. |
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