Wenn es um Dauernadeln geht, ist jeder damit vertraut. Wenn Sie nach einer Erkrankung häufig Infusionen benötigen, verwenden Sie am besten eine Dauerkanüle. Denn normale Nadeln müssen nach einmaligem Gebrauch entfernt werden und bei der nächsten Infusion müssen Sie die Nadel erneut einführen. Wenn dies häufig vorkommt, stehen Ihre Blutgefäße unter großem Druck. Die Dauerkanüle kann mehrfach verwendet werden. Welche Techniken gibt es zum Einführen einer Dauerkanüle? „One Stable“ – Stallmentalität Vor dem Einführen der Nadel muss die Krankenschwester geistig stabil und zuversichtlich sein und die Einstellung haben: „Ich schaffe das.“ Sie darf nicht in Panik geraten oder rot werden. Eine gute geistige Verfassung ist der erste wichtige Schritt für eine erfolgreiche Punktion. Die Bewegungen beim Einführen der Nadel sollten gleichmäßig und standardisiert sein und entsprechend den täglichen Trainingsschritten geordnet ausgeführt werden. Die Worte und Handlungen der Krankenschwester wirken sich direkt auf die Stimmung und Kooperation des Patienten aus. „Second precision“ – präzises Einstechen der Nadel Beim Einführen der Nadel ziehen Sie mit der linken Hand die Haut unterhalb der Einstichstelle fest, um das Blutgefäß zu fixieren. Die Nadel sollte gerade über dem Blutgefäß eingeführt werden, der beste Winkel beträgt 30-45°. Manche Patienten haben empfindliche Haut, daher sollte die Einstichkraft etwas geringer sein, um ein zu tiefes Einstechen zu vermeiden. Manche Patienten haben raue Haut und dicke Epidermis, daher sollte die Kraft etwas größer sein, um sicherzustellen, dass die Nadel vollständig in das Unterhautgewebe eingeführt wird. Bei Ödemen sollten nach der Hautdesinfektion auch Zeige- und Mittelfinger der linken Hand desinfiziert werden. Anschließend wird mit den linken Fingern die Einstichstelle weit aufgeschoben, um die Blutgefäße freizulegen und sofort die Punktion durchzuführen. Bei Patienten mit kleinen Blutgefäßen sollte die Kraft beim Einstechen der Nadel etwas geringer sein und die Geschwindigkeit sollte nicht zu hoch sein, um ein zu tiefes Einstechen zu vermeiden. Bei Patienten mit geringer Blutgefäßelastizität ist der Blutrückfluss langsamer, daher sollte die Geschwindigkeit beim Einstechen der Nadel nicht zu hoch sein. Achten Sie nach dem Einstechen der Nadel darauf, ob ein Gefühl der Leere auftritt und ob an der Nadelspitze Blut zurückfließt. „Drei langsame Schritte“ - Das Gehäuse langsam einführen und in kleinen Schritten vorrücken Wenn Sie sehen, dass das Blut zurückfließt, verringern Sie den Nadeleinstichwinkel und führen Sie die Nadel parallel um 1–2 mm ein. Halten Sie die Nadel mit der rechten Hand ruhig und führen Sie die äußere Hülse mit der linken Hand langsam in das Blutgefäß ein. Die Abgabegeschwindigkeit muss langsam sein und in kleinen Schritten erhöht werden, insbesondere bei Patienten mit kleinen Blutgefäßen, die schwer zu punktieren sind. Die gesamte Abgabezeit muss länger als 3 Sekunden sein. Dadurch können nicht nur Schäden an den Blutgefäßen durch übermäßige Geschwindigkeit vermieden werden, sondern auch Punktionsfehler durch Punktion der Blutgefäße vermieden werden. Nachdem die äußere Hülse vollständig in das Blutgefäß eingeführt wurde, halten Sie Ihre linke Hand ruhig und ziehen Sie die Nadel mit der rechten Hand heraus, während Sie auf den Blutrückfluss achten. Wenn das Blut schnell zurückfließt, war die Punktion erfolgreich. Ziehen Sie niemals den Nadelstilett heraus, während Sie die Kanüle einführen, oder ziehen Sie zuerst den Nadelstilett heraus und führen Sie dann die Kanüle ein, oder führen Sie sowohl die äußere Kanüle als auch den Nadelstilett in das Blutgefäß ein, bevor Sie den Nadelstilett herausziehen. Halten Sie nach dem Herausziehen des Nadelkerns zunächst den Nadelgriff vorsichtig mit dem kleinen Finger Ihrer rechten Hand fest und öffnen Sie dann mit Ihrer linken und rechten Hand die Folie und bedecken Sie damit die Dauernadel. |
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