Da in der modernen Gesellschaft die Zahl der an Tumoren erkrankten Menschen ständig zunimmt, wurden in der klinischen Medizin viele unterschiedliche Methoden zur Behandlung von Tumoren entwickelt. Unter ihnen ist HIFU in den letzten Jahren eine relativ beliebte Methode zur Behandlung von Tumoren. Bei HIFU werden viele Präzisionsinstrumente verwendet, wodurch die Tumorbehandlung genauer und präziser wird. Aber derzeit muss sich jeder über die Gefahren des HIFU-Messers im Klaren sein. Indikationen 1. Lebertumoren Gutartige und bösartige Lebertumoren. 2. Bauchspeicheldrüsenkrebs Bauchspeicheldrüsenkrebs ohne Gelbsucht oder nach gelbsuchtreduzierender Behandlung. 3. Weichteiltumoren Gutartige und bösartige Weichteiltumoren. 4. Uterusmyome 5. Sonstiges Retroperitoneale oder abdominale oder pelvine solide Tumoren mit guten Ultraschallkanälen. Kontraindikationen 1. Tumoren lufthaltiger Hohlorgane wie Darm und Magen. 2. Tumoren des zentralen Nervensystems. 3. Wenn im Behandlungsbereich Hautgeschwüre oder Infektionen vorliegen. 4. Die Haut im behandlungsrelevanten Bereich wurde einer Strahlentherapie von mehr als 45 Gy unterzogen. 5. Wenn eine erhebliche Verkalkung der Arterienwand im Kanal der Ultraschallbehandlung vorliegt. 6. Patienten mit Versagen wichtiger Organe. 7. Patienten mit schweren Gerinnungsstörungen. 8. Patienten, die eine entsprechende Anästhesie nicht vertragen. 9. Tumoren, die durch das mechanische Positionierungsbildgebungssystem nicht klar dargestellt werden können. Vorteil Die wichtigsten Vorteile sind: keine Operation, keine Blutungen und keine Einschränkungen hinsichtlich Tumorgröße oder -form. Im Allgemeinen wird eine einmalige Behandlung durchgeführt. Die Genesung nach der Operation verläuft schnell und das Immunsystem kann aktiviert werden. Es gibt keine Strahlen- oder chemischen Schäden und das Problem der Tumorunempfindlichkeit, das bei Strahlentherapie und Chemotherapie auftritt, tritt nicht auf. Die Behandlung kann wiederholt werden und eine geplante segmentierte Behandlung kann durchgeführt werden. Bei Läsionen im Frühstadium kann eine radikale Behandlung und bei Läsionen im Spätstadium eine palliative Behandlung angewendet werden, um die Tumorlast wirksam zu reduzieren. Zudem kann sie mit anderen Behandlungen wie Strahlentherapie und Chemotherapie kombiniert werden und steht nicht im Widerspruch zu anderen Behandlungen. Darüber hinaus bietet die HIFU-Behandlung bei Brusttumoren, Knochentumoren und Uterusmyomen auch die Vorteile, dass die ursprüngliche Brustform erhalten bleibt, die Gliedmaßen erhalten bleiben und die Gebärmutter erhalten bleibt. Während der HIFU-Behandlung können folgende Situationen auftreten: ⑴ Leichte Hautverbrennungen; ⑵ Nebenwirkungen während der Sedierung und Analgesie; ⑶ Nervenschäden; Die oben genannten Risiken können vermieden werden, wenn vor der Behandlung eine sorgfältige Vorbereitung erfolgt und während der Behandlung eine Echtzeitüberwachung durchgeführt wird. Sobald eine Nebenwirkung auftritt, kann sie fast immer verbessert werden und es sind keine schwerwiegenden Komplikationen aufgetreten. |
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