Die Behandlung von Rheuma ist, genau wie die Krankheit selbst, ein langwieriger Prozess. Alle Rheumapatienten leiden unter einem mangelhaften Gelenkschutz oder haben Probleme mit der täglichen Ernährung. Wir haben zuvor die drei Rheuma-Items und die vier Rheuma-Items erwähnt, die häufige Items bei Rheuma-Untersuchungen sind. Der Arzt trifft seine Entscheidung entsprechend dem Zustand des Patienten. Vielen Menschen sind die genauen Inhaltsstoffe der fünf Rheuma-Präparate nicht bekannt. Was sind also die fünf spezifischen Merkmale von Rheuma? 1. Röntgenuntersuchung Frühe Röntgenaufnahmen können eine Schwellung des Weichgewebes um die betroffenen Gelenke herum zeigen, während im Spätstadium Gelenksubluxationen, Deformierungen und Verletzungen auftreten. 2. Rheumafaktor Er stellt einen relativ wichtigen Referenzwert für die Diagnose dar. Im Allgemeinen kann durch die Untersuchung des Rheumafaktors festgestellt werden, ob eine Person an rheumatoider Arthritis leidet. Ein negativer Rheumafaktor kann die Möglichkeit dieser Erkrankung allerdings nicht ausschließen und muss mit klinischen Befunden kombiniert werden. 3. C-reaktives Protein und Blutsenkungsgeschwindigkeit C-reaktives Protein steht in engem Zusammenhang mit dem Krankheitsaktivitätsindex, der Dauer der Morgensteifigkeit, der Griffstärke, Gelenkschmerzen und -schwellungen, der Blutsenkungsgeschwindigkeit und dem Hämoglobinspiegel. C-reaktives Protein nimmt ab, wenn die Krankheit nachlässt, und steigt umgekehrt. Das anhaltende Ausbleiben einer Senkung des C-reaktiven Proteinspiegels ist normalerweise ein Anzeichen für ein Fortschreiten der Krankheit. Mit Fortschreiten der Krankheit beschleunigt sich die Blutsenkungsgeschwindigkeit und kann sich nach Abklingen der Krankheit wieder normalisieren. Allerdings weisen etwa 5 % der Patienten mit rheumatoider Arthritis während des Krankheitsverlaufs keine erhöhte Blutsenkungsgeschwindigkeit auf. 4. Blut-Routinetest Patienten mit rheumatoider Arthritis können an Anämie leiden. Die Anzahl der weißen Blutkörperchen ist meist normal, kann aber während der aktiven Phase leicht ansteigen. Anämie und Thrombozytose stehen mit der Krankheitsaktivität im Zusammenhang. In den meisten Fällen ist die Blutsenkungsreaktion bei aktiven Läsionen erhöht und kann ein Indikator für die Krankheitsaktivität sein. Die Serumeisenwerte und die eisenbindenden Proteine sind häufig erniedrigt. 5. Inspektionsbericht zum HD-Thermochromatographie-Inspektionssystem Im Frühstadium der rheumatoiden Arthritis, wenn die Symptome nicht offensichtlich sind, ist es schwierig, anhand der Untersuchungsdaten zu diagnostizieren, ob die Krankheit vorliegt. Das HD-Wärmetomographie-Erkennungssystem kann Gelenkentzündungen im Voraus erkennen und die Lage der Läsionen in jedem Gelenk des Patienten, die Art und den Grad der Entzündung usw. effektiv erkennen. Es ist der wichtigste Punkt im Untersuchungsbericht zur rheumatoiden Arthritis. 1. Anti-„O“: Bei diesem Test handelt es sich um eine immunologische Untersuchung zum Nachweis einer hämolytischen Streptokokkeninfektion und wird häufig bei der Diagnostik akuter rheumatischer Erkrankungen eingesetzt. Es ist ein Indikator für eine hämolytische Streptokokkeninfektion, wie etwa rheumatisches Fieber, akute Glomerulonephritis, Mandelentzündung usw. 1. Prinzip: Streptolysin „O“, auch ASO oder Anti-„O“ genannt, ist einer der Metaboliten hämolysierender Streptokokken des Clusters A. Es ist ein Protein mit hämolytischer Aktivität, das die roten Blutkörperchen von Menschen und einigen Tieren auflösen kann. Wenn das Serum des Patienten Antikörper gegen Streptolysin „O“ enthält, verliert ASO seine hämolytische Fähigkeit. 2. Klinische Bedeutung: (1) Da Infektionen mit hämolysierenden Streptokokken des Clusters A relativ häufig sind, enthält das Serum normaler Menschen auch eine bestimmte Menge an ASO-Antikörpern, normalerweise 126 bis 166 Einheiten, manchmal bis zu 250 Einheiten oder mehr. Daher können die Ergebnisse eines einzelnen Tests nicht als Grundlage für die Diagnose verwendet werden. Bei Erwachsenen gilt ein Testergebnis von 500 Einheiten oder mehr als positiv, ab 250 bis 330 Einheiten als verdächtig. Bei Verdachtspatienten sollten nach Krankheitsbeginn mehrere Untersuchungen durchgeführt werden. Steigt die Einheit um mehr als das Zweifache, ist dies sinnvoll. |
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