Ist es in Ordnung, Antibabypillen und VC zusammen einzunehmen?

Ist es in Ordnung, Antibabypillen und VC zusammen einzunehmen?

Die Einnahme von Verhütungsmitteln und Vitamin C ist auch in Kombination möglich. Die beiden Arzneimittel beeinflussen sich gegenseitig nicht und können zudem die Nebenwirkungen der Verhütungsmittel verringern. Bei vielen Freundinnen treten nach der Einnahme von Verhütungsmitteln Symptome wie Entzugsblutungen und unregelmäßige Menstruation auf. Zu diesem Zeitpunkt sollten Freundinnen auf ausreichend Schlaf und eine regelmäßige Ernährung achten. Außerdem ist zu beachten, dass Verhütungsmittel höchstens dreimal im Jahr eingenommen werden dürfen, da dies sonst bei Freundinnen zu Unfruchtbarkeit führt.

Verhütungsmittel können zusammen mit Vitamin C eingenommen werden, ohne dass die empfängnisverhütende Wirkung der Verhütungsmittel beeinträchtigt wird. Die Einnahme von Verhütungsmitteln selbst stimuliert den Östrogen- und Progesteronspiegel im Körper, was zu endokrinen Störungen führen kann. Es kann zu Entzugsblutungen kommen, außerdem kann dies dazu führen, dass die nächste Menstruation früher oder später eintritt. Sie sollten mehr heißes Wasser trinken, mehr Gemüse essen, für ausreichend und guten Schlaf sorgen, regelmäßig essen und den Stoffwechsel anregen.

Unter Antibabypillen versteht man im Allgemeinen orale Verhütungsmittel, zu denen sowohl orale Verhütungsmittel für Frauen als auch orale Verhütungsmittel für Männer zählen. Das Verhütungsprinzip besteht hauptsächlich darin, den Eisprung zu hemmen und den Gebärmutterhalsschleim zu verändern, um das Eindringen von Spermien zu erschweren, oder die Glykogenproduktion in den Gebärmutterdrüsen zu verringern, um das Überleben der Blastozyste zu erschweren, oder die Aktivität der Gebärmutter und der Eileiter zu verändern, um den Transport der befruchteten Eizelle zu behindern. Ein Medikament, das die Verbindung von Spermium und Eizelle zu einer befruchteten Eizelle verhindert und so den Zweck der Empfängnisverhütung erfüllt.

Die Hauptfunktionen von Verhütungsmitteln: Hemmung des Eisprungs und Veränderung des Gebärmutterhalsschleims, wodurch das Eindringen von Spermien erschwert wird, oder Verringerung der Glykogenproduktion in den Gebärmutterdrüsen, wodurch das Überleben der Blastozyste erschwert wird, oder Veränderung der Aktivität der Gebärmutter und der Eileiter, wodurch der Transport der befruchteten Eizelle behindert wird. Der Wirkmechanismus ist vielschichtig und facettenreich und variiert je nach Inhaltsstoffen, Zubereitung, Dosierung und Anwendung. So hemmen beispielsweise Kombinationspräparate aus Östrogen und Progesteron vor allem den Eisprung, kleine Progesterondosen behindern vor allem die Befruchtung und große Progesterondosen verhindern vor allem die Einnistung.

Die obige Klassifizierung der Anwendungsmechanismen ist relativ.

1. Nach oraler Verabreichung steigt die Blutkonzentration der Steroidhormone Östrogen und Progesteron, die hauptsächlich zur Hemmung des Eisprungs verwendet werden, und sie hemmen durch negative Rückkopplung die Sekretion des Gonadotropin-Releasing-Hormons im Hypothalamus. Darüber hinaus haben die Sexualhormone im Blut auch eine direkte hemmende Wirkung auf die Hypophyse, was die Sekretion von Gonadotropin durch die Hypophyse verringern und die Menge des follikelstimulierenden Hormons (FSH) und des luteinisierenden Hormons (LH) im Blut verringern kann. Da die Sekretion von FSH gehemmt wird, werden das Wachstum und die Reifung der Follikel behindert, es gibt keine reifen Follikel für den Eisprung und der Östrogenpeak vor dem Eisprung wird ebenfalls aufgehoben. Da der LH-Anstieg während der Zyklusmitte verschwindet, wird der Eisprung gehemmt.

2. Nach oraler Verabreichung kleiner Dosen von Progesteron, einem Steroidhormon, das hauptsächlich zur Verhinderung der Befruchtung verwendet wird, verändert es die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Zervixschleims und verhindert die Befruchtung. Progesteron kann die Sekretion von Zervixschleim hemmen, wodurch die Schleimmenge reduziert wird, jedoch die Viskosität und der Zellgehalt steigen, was das Eindringen der Spermien nicht begünstigt und den Durchgang der Spermien erschwert, was wiederum die Befruchtung behindert. Bei einer Progesteron-Dominanz wird die Spermienkapazität gehemmt und das Sperma verliert seine Befruchtungsfähigkeit, was die Befruchtung beeinträchtigt. Die kontinuierliche Einnahme einer kleinen Dosis Gestagen während des gesamten Menstruationszyklus kann die Befruchtung behindern. Seine Vorteile bestehen darin, dass es kein Östrogen enthält und weniger Nebenwirkungen hat, aber seine empfängnisverhütende Wirkung ist schlechter als die von Östrogen- und Gestagen-Kombinationspräparaten und die Häufigkeit unregelmäßiger Blutungen ist höher.

<<:  Was ist nach einer Zahnextraktion weiß?

>>:  Die Rolle guter Gewohnheiten

Artikel empfehlen

Was tun bei Unterzuckerung während des Militärtrainings?

Alle Studienanfänger müssen bei der Einschulung e...

Schützt Kaktus vor Strahlung? Glauben Sie den Gerüchten darüber nicht

Egal, ob Sie Student, Büroangestellter oder Rentn...

Der kleine Finger ist verbogen und kann nicht gestreckt werden

In der Ästhetik mancher Menschen können Hände bis...

Heilungszeit einer Tibiafraktur

Ich glaube, einige meiner Freunde haben eine solc...

Wie viele Rosinen sollte man täglich essen?

Rosinen sind ein Snack, den viele Mädchen gerne e...

Was ist der Grund für Schnarchen im Schlaf in letzter Zeit?

Schnarchen im Schlaf ist im Alltag eine sehr häuf...

Kann Grapefruitschale Kakerlaken abwehren?

Im Alltag sind Kakerlaken für viele Menschen sehr...

Wie lange ist eine angeschnittene Wassermelone im Kühlschrank haltbar?

Wassermelone ist eine Frucht, die wir im Sommer s...

Zehn Tipps zur Emotionskontrolle

In der Öffentlichkeit müssen die Menschen lernen,...

Welches Medikament hilft gegen Haarausfall?

Heutzutage nutzen die meisten Menschen Computer w...