In unserem täglichen Leben treten bei allen Menschen um uns herum und sogar bei uns selbst Symptome einer Zwangsstörung auf. Tatsächlich ist eine leichte Zwangsstörung nicht unbedingt etwas Schlechtes. Im Gegenteil, sie kann unser Leben organisierter und sicherer machen. Wenn die Zwangsstörung jedoch übermäßig wird, beeinträchtigt sie unsere geistige Welt und unser tägliches Leben ernsthaft. Was sind also die Hauptsymptome einer Zwangsstörung? Die offensichtlichste Manifestation der Zwangsstörung: die Vorwegnahme von Sorgen Menschen mit Zwangsstörungen wiederholen ihre Fantasien endlos und übertreiben ihre Erwartungen. Das wird oft als „sich um nichts Sorgen machen und Ärger suchen“ bezeichnet. Natürlich sind die Probleme von Menschen mit Zwangsstörungen nicht ausschließlich auf selbstverschuldete Probleme zurückzuführen. Stattdessen stellen sie sich oft ständig vor, dass diese kleinen Probleme in Zukunft viele oder sogar große Probleme nach sich ziehen werden, wenn sie im Leben auf kleine Probleme stoßen. Diese falsch erwarteten Probleme beeinträchtigen den aktuellen Geisteszustand ernsthaft, führen zu unangemessenem Verhalten und zeigen einige Symptome einer Zwangsstörung. Die Vorwegnahme von Sorgen führt bei Menschen mit Zwangsstörungen normalerweise zu übermäßiger Angst, und Angst verschlimmert die Situation der Vorwegnahme von Sorgen. Mit der Zeit entwickelt sich natürlich eine Zwangsstörung. Das häufigste Symptom einer Zwangsstörung: sich wiederholende Handlungen Zwangsstörungen sind jedem bekannt, denn im Internet gibt es viele lustige Witze, die die Symptome von Zwangsstörungen zusammenfassen. Häufiges Klicken auf Nachrichtenerinnerungen, Überprüfen, ob die Türen zu Hause verschlossen sind … diese kleinen Aktionen zeigen tatsächlich, dass Menschen mit Zwangsstörungen wiederholt eine Sache tun oder eine Handlung ausführen. Wenn man von den inneren Ursachen absieht, ist diese sich wiederholende Handlung eine der häufigsten Erscheinungsformen bei Menschen mit Zwangsstörungen. Wenn Sie häufig daran zweifeln, ob zu Hause das Gas abgestellt ist oder gar unruhig werden, wenn Sie nach Hause kommen, um das Gas abzustellen, sollten Sie darauf achten, ob bei Ihnen eine Zwangsstörung vorliegt. Wenn Sie dies sehen und anfangen zu zweifeln, ob das Gasventil in Ihrem Haus richtig geschlossen ist oder ob ein Gasleck vorliegt, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich der ruhmreichen Gruppe der Menschen mit Zwangsstörungen angeschlossen. Der einfachste Weg, Menschen mit Zwangsstörungen zu unterscheiden: exklusive Methode Die im Internet verbreitete Methode, durch das Setzen eines kleinen Symbols mit der arabischen Ziffer 1 auf den Avatar Menschen mit Zwangsstörungen zu testen, ist wenig wissenschaftlich und die Wirkung nicht offensichtlich. Lehrer Cuis exklusive Methode zur schnellen Identifizierung von Menschen mit Zwangsstörungen. Bitte geben Sie beim Nachdruck die Quelle an. Achten Sie auf die Art und Weise, wie er spricht. Wenn er in einem kurzen Gespräch ein Wort oder ein Modalpartikel viele Male wiederholt, handelt es sich zweifellos um eine Person mit einer Zwangsstörung. Beispielsweise verwenden wir beim Sprechen oft „dann“, „dies“, „ich denke“ … Die tiefe Manifestation der Zwangsstörung: starker Minderwertigkeitskomplex Lehrer Cui denkt oft über die Grundursache psychologischer Probleme nach. Einige Wissenschaftler sagen, dass Zwangsstörungen auf Angst oder mangelndes Vertrauen in der Kindheit zurückzuführen sind. Ich denke jedoch, dass die Manifestation dieses tiefen Problems darin besteht, dass Menschen mit Zwangsstörungen ein starkes Minderwertigkeitsgefühl haben. Mit anderen Worten, ihnen fehlt das Selbstvertrauen. Menschen mit Zwangsstörungen zweifeln ständig an ihren eigenen Gedanken, Entscheidungen und Verhaltensweisen. Sie können sich nicht davon überzeugen, an sich selbst zu glauben, was zu diesen verschiedenen Erscheinungsformen der Zwangsstörung führt. Bei der Untersuchung der Ursache kam Herr Cui zu dem Schluss, dass Zwangsstörungen auf einem Minderwertigkeitskomplex beruhen (akademische Korrekturen sind willkommen). Symptome einer leichten Zwangsstörung: Aufschieberitis, Vergesslichkeit Viele Internetnutzer sagten, ich leide lediglich an Prokrastination und Amnesie und nicht an der schrecklichen Zwangsstörung, die Sie erwähnten, Lehrer Cui (tatsächlich ist die Zwangsstörung nicht schlimm. Ich zögere sogar, sie als Geisteskrankheit einzustufen. Es ist nur ein interessanteres psychologisches Problem). Warum sage ich, dass Aufschieben und Vergesslichkeit leichte Erscheinungsformen einer Zwangsstörung sind? Der Grund dafür ist, dass ständiges Vorstellen und Wiederholen einer Handlung zu geringer Effizienz und Aufschieben führt, was zu einem normalen Aufschiebe- und Faulheitsverhalten wird. Vergesslichkeit ist eine wichtige Manifestation einer leichten Zwangsstörung. Es versteht sich von selbst, dass Vergesslichkeit zu Misstrauen und Angst führt. Schwere Symptome einer Zwangsstörung: anhaltende Angst und unwillkürliche Halluzinationen Zu beachten ist, dass bei schweren Zwangsstörungen eine sofortige ärztliche Behandlung notwendig ist. Da schwere Zwangsstörungen mit anderen psychischen Erkrankungen einhergehen können, handelt es sich nicht mehr nur um gewöhnliche Zwangsstörungen. Menschen mit schweren Zwangsstörungen verspüren häufig eine ständige Angst und haben den Verdacht, dass ihr Leben und ihr Eigentum ernsthaft bedroht sind oder Schaden zugefügt werden könnte. Damit einher gehen unwillkürliche Fantasien, die sich meist ins Schlimmere entwickeln. Man kann sagen, dass Fantasie das Angstgefühl verstärkt. Kurz gesagt, eine schwere Zwangsstörung hat es schwierig gemacht, den eigenen Geist und das eigene Verhalten zu kontrollieren, was schwerwiegende Auswirkungen auf Arbeit und Leben hat. Daher ist in dieser Situation sofortige ärztliche Hilfe erforderlich. Wir interpretieren die Symptome einer Zwangsstörung oft falsch: viele Manche abnormalen Verhaltensweisen bezeichnen wir oft als Zwangsstörung. Wenn beispielsweise Menschen mit Mysophobie ihre Hände oft und wiederholt waschen, würden wir sagen, dass sie eine Zwangsstörung haben, aber aus professioneller Sicht gehört dies in die Kategorie der Unterscheidung. Bei einer leichten Mysophobie handelt es sich lediglich um eine persönliche Verhaltensgewohnheit, während eine schwere Mysophobie als Zwangsstörung gilt. Ähnliche Situationen gibt es viele, deshalb müssen wir uns im Alltag keine allzu großen Sorgen darüber machen, ob wir an einer psychischen Erkrankung leiden. Selbstvertrauen, Sonnenschein und ein erfülltes Leben halten uns geistig gesund. |
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