Brauner Zucker ist für viele Freundinnen ein Schatz. Er kann Magenschmerzen nach einer Erkältung, Dysmenorrhoe, Magenschmerzen usw. lindern. Manche Menschen, die gerne Süßigkeiten essen, trinken auch eine Tasse braunes Zuckerwasser, wenn sie sich nicht unwohl fühlen. Einige Lebensmittel reagieren jedoch mit braunem Zuckerwasser und verursachen gesundheitsschädliche Symptome. Wenn Sie es beispielsweise zusammen mit Rindfleisch einnehmen, kann es zu Verdauungsstörungen und Blähungen kommen. Wenn Sie es zusammen mit Wein einnehmen, kann es in schweren Fällen zu Diabetes führen. Es ist wirklich notwendig, darauf zu achten. 1. Brauner Zucker und Sojamilch sind nicht kompatibel: Die organische Säure im braunen Zucker verbindet sich mit dem Protein in der Sojamilch und bildet einen „denaturierten Niederschlag“, der der Aufnahme nicht förderlich ist. Bei weißem Zucker tritt dieses Phänomen nicht auf und er kann zusammen mit Sojamilch verwendet werden. 2. Rindfleisch und brauner Zucker dürfen nicht zusammen gegessen werden: Der gleichzeitige Verzehr führt zu unerwünschten biochemischen Reaktionen und Blähungen. 3. Brauner Zucker und Bambussprossen sind nicht kompatibel: Brauner Zucker ist süß und warm, während Bambussprossen süß und kalt sind und die medizinischen Eigenschaften der Lebensmittel leicht widersprüchlich sind. Die sogenannte gegenseitige Hemmung liegt jedoch hauptsächlich in der komplexen biochemischen Zusammensetzung der beiden. Bambussprossenprotein enthält 16 bis 18 Arten von Aminosäuren. Das darin enthaltene Lysin wird beim Erhitzen mit Zucker leicht in Lysinglykosid umgewandelt. Diese Substanz ist gesundheitsschädlich. 4. Alkohol und Zucker vertragen sich nicht: Zucker schmeckt süß, Süße erzeugt Säure und Säure erzeugt Feuer. Dies gilt insbesondere für Maltose und braunen Zucker. Alkohol ist süß, würzig und sehr scharf, daher sollten Alkohol und Zucker nicht miteinander vermischt werden. Wenn sie über einen längeren Zeitraum zusammen eingenommen werden, entsteht Hitze und Feuer, was für den Körper schädlich ist. Die moderne Ernährungswissenschaft geht davon aus, dass Ethanol den Zuckerstoffwechsel beeinflussen kann. Denn bei der Ethanoloxidation entsteht zu viel reduziertes Coenzym I, welches den Tricarbonsäurezyklus hemmt und den Blutzucker ansteigen lässt. Der Konsum von Alkohol und gleichzeitiger Verzehr von Zucker beeinträchtigt die Aufnahme des Zuckers und kann außerdem zu Diabetes führen. 5. Brauner Zucker und Milch vertragen sich nicht: Brauner Zucker ist ein Rohprodukt, das nicht gereinigt wurde und viele Nichtzuckerstoffe und organische Säuren (wie Oxalsäure und Apfelsäure) enthält. Das Eiweiß in der Milch neigt bei Kontakt mit Säuren und Basen zum Gerinnen oder Ausfällen. Wird der Milch brauner Zucker zugesetzt, kommt es bei Erreichen einer bestimmten Konzentration an organischer Säure zu einer Agglutination und Denaturierung des Eiweißes, wodurch der Nährwert stark abnimmt. Aus diesem Grund ist es nicht ratsam, der Milch braunen Zucker beizufügen. 6. Zucker und Tee sind nicht kompatibel: Tee schmeckt von Natur aus bitter und kalt. Er kann die Verdauungsdrüsen stimulieren, die Sekretion von Verdauungssäften fördern, um die Verdauungsfunktion zu verbessern, und hat eine gewisse Wirkung beim Abführen von Hitze und Entgiften. Wenn Sie Ihrem Tee Zucker hinzufügen, wird diese Funktion beeinträchtigt. 7. Zucker und kupferhaltige Lebensmittel vertragen sich nicht: Kupfer gehört zu den wichtigen Spurenelementen des menschlichen Körpers und ist am Aufbau verschiedener Metallenzyme im Körper beteiligt. Kupfermangel im menschlichen Körper kann zu Eisenstoffwechselstörungen, Anämie, Hypoxie, Knochenerkrankungen, Entwicklungsverzögerungen usw. führen. Durch den Anstieg des Zink-Kupfer-Verhältnisses wird der normale Cholesterinstoffwechsel gestört, was zur Entstehung einer koronaren Herzkrankheit führt. Kupfermangel kann außerdem zu oxidativen Stoffwechselstörungen in den Herzmuskelzellen führen und dadurch eine Reihe von Herzmuskelerkrankungen zur Folge haben. Der Verzehr von zu viel Zucker kann den Nährwert kupferhaltiger Lebensmittel verringern. Zu den alltäglichen Lebensmitteln, die mehr Kupfer enthalten, gehören Walnüsse, Schalentiere, Tierleber und -knochen, Bohnenschoten, Rosinen usw. Wenn der menschliche Körper unter einem Kupfermangel leidet und diesen durch kupferhaltige Nahrungsmittel ausgleichen muss, ist es daher am besten, weniger Zucker zu essen. Jüngst warnten amerikanische Wissenschaftler, dass Fruktose und Zucker die Kupferaufnahme des Körpers behindern würden. Die tägliche Kupferaufnahme ist bereits unzureichend und die Auswirkungen von Zucker auf die Kupferaufnahme und -absorption können zu einem noch schwerwiegenderen Kupfermangel führen. Dieses Phänomen gibt es auch bei uns. Daher warnte auch die China Food News: „Übermäßiger Zuckerkonsum behindert die Aufnahme von Kupfer durch den Körper.“ |
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