Eine zerebrale Thrombose ist eine häufige zerebrovaskuläre Erkrankung. Diese Krankheit tritt häufiger bei der älteren Bevölkerung auf. Eine Hirnthrombose ist potenziell lebensbedrohlich, daher sind Behandlungs- und Genesungsmethoden bei einer Hirnthrombose sehr wichtig. Um sich von einer Hirnthrombose zu erholen, müssen Patienten auf funktionelle Übungen achten. 1. Funktionelles Training sollte schrittweise und beharrlich erfolgen und nicht überstürzt werden. Die konkrete Operationsmethode gliedert sich im Allgemeinen in drei Phasen: Erste Phase: Der Patient befindet sich im Frühstadium der Genesung und die gelähmten Gliedmaßen sind völlig bewegungsunfähig. Zu den Trainingsmethoden zählen Massage, Manipulation und passive Übungen mit dem Ziel, Muskelschwund vorzubeugen. Diese Übungen können mit Unterstützung von Familienmitgliedern durchgeführt werden. Im Allgemeinen dauert jede lokale Massage 5–10 Minuten und eine Ganzkörpermassage dauert nicht länger als 30 Minuten. Bei der Massage drücken Sie mit Ihren Fingern oder Handflächen entlang der gelähmten Muskeln nach vorne. Bei passiven Übungen werden die gelähmten Gliedmaßen des Patienten (einschließlich aller großen und kleinen Gelenke) von einer anderen Person bewegt, wobei der Bewegungsbereich dem Bewegungsbereich eines normalen Gelenks so nahe wie möglich kommt. 2. Die zweite Phase: Die gelähmten Gliedmaßen beginnen sich zu bewegen, haben aber noch nicht die Kraft, aktive Bewegungen auszuführen. Zusätzlich zu den Methoden der ersten Phase sollten die Übungen für die Gliedmaßen auch das Umdrehen und Aufsetzen, das Erlernen des Aufstehens mit Hilfe anderer, das Festhalten der Stuhllehne oder des Bettrahmens mit beiden Händen zum Vorwärtsbewegen sowie das Trainieren der Muskelkraft und Gelenkbewegung der unteren Gliedmaßen auf der gelähmten Seite umfassen. Normalerweise verläuft die Genesung der gelähmten oberen Extremität langsamer und schwieriger als die der unteren Extremität, was mit der anatomischen Lage der Hirnnerveninnervation zusammenhängt. Zunächst wird das Schultergelenk mit Hilfe anderer angehoben, abduziert und nach außen gedreht, außerdem werden die Ellenbogen- und Fingergelenke gebeugt und gestreckt, um allmählich die Fähigkeit zu aktiven Bewegungen zu trainieren. Neben der frühen Massage und den passiven Übungen zum Funktionstraining beider Hände sollten Sie regelmäßig Übungen wie Beugung und Streckung, Öffnen und Schließen jedes Fingers, wie z. B. das Drücken von Tischtennisbällen, das Drehen eines Abakus, das Aufknöpfen von Knöpfen, das Festhalten von Schlüsseln usw. durchführen, um die Wiederherstellung der Fingerfunktion zu fördern. 3. Das dritte Stadium: Der Patient befindet sich im Spätstadium der Genesung. In dieser Phase geht es vor allem um das Üben des Gehens und feiner Fingerbewegungen. Üben Sie das selbstständige Gehen, das Überqueren von Schwellen und das Treppensteigen, aber werden Sie nicht zu müde. Am besten ist es, wenn Sie jemand dabei hat, der Sie beschützt. Sie können die Menge und Distanz der Aktivität allmählich steigern. Funktionelle Übungen für die oberen Gliedmaßen können die Flexibilität und Koordination der Hände zusätzlich trainieren, z. B. Haare kämmen, einen Ball schlagen, stricken usw. |
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