Nach einem Schlag auf den Kopf kommt es zu einer kurzen Blockade der Gehirnfunktion, einem kurzen Koma, Vergesslichkeit einiger Dinge und Schwindel. Die Nerven werden dabei nicht geschädigt und es handelt sich um die leichteste Form der Hirnschädigung. Wenn Sie längere Zeit nicht aufwachen, kann es sich um eine schwerwiegendere Hirnverletzung handeln. Im wirklichen Leben erleiden viele Menschen Gehirnerschütterungen. Wie lange bleibt ein Patient mit einer Gehirnerschütterung im Koma? Wenn das Koma anhält, verfällt die Person höchstwahrscheinlich in einen vegetativen Zustand. Wenn der vegetative Zustand länger als einen Monat anhält, wird er allgemein als „vegetativer Zustand“ bezeichnet. Es kann allein oder in Kombination mit anderen Schädel-Hirn-Verletzungen wie einem intrakraniellen Hämatom auftreten. Auf eine rechtzeitige Differentialdiagnose sollte geachtet werden. Symptome: 1. Bewusstseinsstörung: Sie ist leicht und von kurzer Dauer und dauert nur wenige Sekunden oder Minuten, jedoch nicht länger als eine halbe Stunde. 2. Kürzliche Amnesie: Nach dem Aufwachen kann sich die Person nicht an die Umstände und den Verlauf der Verletzung erinnern, kann sich jedoch deutlich an Ereignisse vor der Verletzung erinnern. 3. Andere Symptome: Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Tinnitus, Schlaflosigkeit, Lichtscheu, Unaufmerksamkeit und langsame Reaktion. 4. Bei der neurologischen Untersuchung liegen keine positiven Anzeichen vor. Diagnostische Grundlage: 1. Unmittelbar nach der Kopfverletzung tritt ein vorübergehendes Koma auf, das innerhalb von 30 Minuten anhält. Nach dem Aufwachen treten häufig Symptome wie Amnesie, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Tinnitus und Unaufmerksamkeit auf. Blutdruck, Atmung und Puls sind grundsätzlich normal. 2. Die neurologische Untersuchung ergab keine positiven Anzeichen und die Lumbalpunktion zeigte einen normalen Druck und eine normale Zusammensetzung der Liquor cerebrospinalis. Behandlung: Behandlungsgrundsätze 1. Patienten mit einer Gehirnerschütterung sollten nach der Verletzung für einen kurzen Beobachtungszeitraum von 2–3 Tagen im Krankenhaus bleiben und Veränderungen des Bewusstseins, der Pupillen und der Vitalfunktionen regelmäßig beobachten, um mögliche Komplikationen eines intrakraniellen Hämatoms rechtzeitig zu erkennen. 2. Sorgen Sie für ausreichend Bettruhe und reduzieren Sie geistige und körperliche Anstrengung. 3. Symptomatische unterstützende Behandlung. 4. Geben Sie spirituellen Zuspruch und beseitigen Sie Sorgen. Grundsätze der medikamentösen Behandlung 1. Patienten mit Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit können mit Schmerzmitteln bzw. Schlafmitteln behandelt werden. 2. Erbrechen tritt im Frühstadium nach einer Verletzung offensichtlich auf und beeinträchtigt die Nahrungsaufnahme, sodass eine intravenöse Flüssigkeitsergänzung erforderlich ist. Wissen zur Vorbeugung: Eine Gehirnerschütterung kann anhand der Symptome und Anzeichen nach der Verletzung diagnostiziert werden. Da die Hirnverletzung relativ leicht ist, erfolgt die Behandlung hauptsächlich symptomatisch. Beispielsweise erhalten Patienten mit Kopfschmerzen Schmerzmittel und Patienten, die stark erbrechen und nicht essen können, Infusionen. Darüber hinaus ist es ratsam, sich in der Anfangsphase nach der Verletzung ruhig auszuruhen, weniger über Probleme nachzudenken und Zeitung zu lesen und darauf zu achten, negative Reize für den Patienten zu reduzieren. Die meisten Fälle dieser Krankheit können nach einigen Tagen oder Wochen der Behandlung geheilt werden. Da diese Krankheit zusammen mit einem intrakraniellen Hämatom auftreten kann, ist es am besten, nach der Verletzung für einen bestimmten Zeitraum (ca. 5 Tage) zur Beobachtung und Behandlung im Krankenhaus zu bleiben. Sobald ein intrakraniales Hämatom gefunden wird, kann es rechtzeitig diagnostiziert und behandelt werden. Bei Patienten, die nach Hause zurückkehren, sollten ihre Angehörigen und Freunde den Bewusstseinszustand des Patienten innerhalb von 1-2 Tagen genau beobachten und auf Symptome wie Kopfschmerzen, Erbrechen und Unruhe achten. Wenn sich der Zustand verschlechtert, sollten sie sofort ins Krankenhaus gehen, um eine CT-Untersuchung durchzuführen und die Diagnose zu klären. Patienten können beruhigt sein, denn eine Gehirnerschütterung hinterlässt in der Regel keine Folgeerscheinungen, sie müssen aber auf Ruhe achten. Halten Sie morgens beim Aufstehen nicht den Kopf gesenkt, denn das erhöht den Blutdruck im Gehirn und führt zu einer Hirnhypoxie. Trinken Sie mehr Wasser, essen Sie mehr frisches Obst und Gemüse, achten Sie auf den Schutz Ihres Kopfes, vermeiden Sie äußere Reize und reduzieren Sie geistige Anstrengung. |
<<: Welche Lebensmittel sind für Gichtpatienten besser?
>>: Können Erwachsene noch an Meningitis erkranken?
Handtücher werden nach längerem Gebrauch hart. Da...
Viele Menschen züchten gerne Topfpflanzen. Das Zü...
Der medizinische Wert von hellen Bambusblättern i...
Kakteen kommen häufig in Wüsten vor und sind auße...
Im Frühling ist Chinesischer Toon in großen Menge...
Bei der Ösophagus-Magenschleimhautektopie handelt...
Instantnudeln sind ein weit verbreitetes Fastfood...
Heutzutage sind immer mehr Menschen in einem schl...
Das Problem der Fettleber darf niemals ignoriert ...
„Negaposiangular“: Die Anziehungskraft eines neue...
Haikyu!! TO THE TOP 2nd Cool - An die Spitze des ...
Das Wissen über die Erhaltung der Gesundheit ist ...
Myelitis ist eine besonders schwere Krankheit. De...
Viele Freunde bekommen im Leben oft schwarze Ölfl...
Die Augen sind der Körperteil, dem die Menschen a...