Der Unterkiefer ist die Abkürzung des Teils oberhalb des Kinns. Der Unterkiefer ist voller Nerven und reagiert sehr empfindlich auf äußere Reize. Die dichte Nervenverteilung macht den Kiefer auch sehr anfällig für Krankheitsprobleme. Beispielsweise ist die Mandibularnervstörung ein häufiges Symptom. In den letzten Jahren leiden immer mehr Menschen an dieser Krankheit. Werfen wir einen Blick auf die Symptome der Mandibularnervstörung. Wie behandelt man es? Das Kiefergelenksyndrom ist die häufigste Erkrankung im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich und seine Pathogenese ist noch nicht vollständig verstanden. Die wichtigsten klinischen Manifestationen dieser Krankheit sind Schmerzen im Gelenkbereich, Gelenkknacken während der Bewegung und Störungen der Unterkieferbewegung. In den meisten Fällen handelt es sich um Gelenkfunktionsstörungen mit guter Prognose, in sehr seltenen Fällen können jedoch auch organische Veränderungen auftreten. Symptom: Zu den wichtigsten klinischen Manifestationen des Kiefergelenkstörungssyndroms zählen lokale Gelenkschmerzen, Gelenkknacken und Störungen der Unterkieferbewegung. Der Schmerz kann im Gelenkbereich oder um die Gelenke herum auftreten und von unterschiedlich starker Druckempfindlichkeit begleitet sein. Gelenkbeschwerden oder Schmerzen machen sich insbesondere beim Kauen oder Öffnen des Mundes bemerkbar. Das Schnappgeräusch entsteht beim Öffnen des Mundes. Das Geräusch kann in verschiedenen Stadien der Unterkieferbewegung auftreten und kann ein klarer einzelner Ton oder eine Reihe fragmentierter Töne sein. Zu den häufigsten Bewegungshindernissen zählen eine eingeschränkte Mundöffnung, eine Unterkieferabweichung beim Öffnen des Mundes und eine eingeschränkte Bewegung des Unterkiefers nach links und rechts. Darüber hinaus können Symptome wie Schläfenschmerzen, Schwindel und Tinnitus auftreten. Nichtmedikamentöse Behandlung: (1) Zunächst muss der Einfluss psychischer Faktoren eliminiert werden. Gegebenenfalls sollte ein Psychiater konsultiert werden, um einen Behandlungsplan zu entwickeln und eine psychologisch-verhaltenstherapeutische Behandlung durchzuführen; (2) Korrektur der Okklusion und schlechter Angewohnheiten, wie z. B. übermäßiges Öffnen des Mundes und einseitiges Kauen; (3) Andere nichtmedikamentöse Behandlungen wie Nervenstimulationstherapie, Nervenblockadentherapie, chirurgische Behandlung, physikalische Therapie, Akupunkturtherapie der traditionellen chinesischen Medizin usw. |
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