Manche Menschen sind im Alltag anfällig für Beinödeme, kümmern sich aber nicht so sehr darum. Tatsächlich muss man das Problem in diesem Moment ernst nehmen. Schließlich sind Ödeme eine Krankheit, die den Körper ernsthaft beeinträchtigen kann. Je nach Ursache Ihrer Krankheit können Sie die richtigen Medikamente einnehmen. In Bezug auf die Ernährung sollten Sie mehr frisches Gemüse und Obst essen und einige Lebensmittel zu sich nehmen, die Schwellungen reduzieren können. Essen Sie keine scharfen und reizenden Lebensmittel. 1. Systemisches Ödem 1. Kardiogenes Ödem: häufig bei Rechtsherzinsuffizienz, Perikarditis usw. 2. Nephrogenes Ödem: tritt häufig bei verschiedenen Arten von Nephritis, nephrotischem Syndrom, hypertensiver Nephropathie usw. auf. 3. Leberödem: häufig bei Leberzirrhose, Leberkrebs usw. 4. Unterernährungsödem: häufig bei chronischen Auszehrungskrankheiten, Anämie, Vitaminmangel usw. 5. Endokrine Ödeme: wie Myxödem, prämenstruelles Ödem usw. 6. Funktionelles Ödem: einschließlich idiopathisches Ödem, Reiseödem usw. 7. Schwangerschaftsbedingte Ödeme: einschließlich schwangerschaftsbedingter Ödeme, schwangerschaftsbedingtes Hypertonie-Syndrom usw. 2. Lokales Ödem 1. Allergisches Ödem: einschließlich Vaskulitis usw. 2. Obstruktives Ödem: einschließlich Extremitätenvenenthrombose, oberes Hohlvenenobstruktionssyndrom, Filariose usw. 3. Entzündliche Ödeme: wie wiederkehrendes Erysipel, Karbunkel usw. 3. Traumatische Ödeme: wie Crush-Syndrom, Schlangenbisse usw. 1. Krankengeschichte Achten Sie neben der allgemeinen Krankengeschichte darauf, bei Patienten mit Ödemen folgende Fragen zu stellen: Wann begann das Ödem, wo trat es erstmals auf, wie schwerwiegend war es und wie entwickelte es sich, wie schwerwiegend war das Ödem, ob es sich um ein systemisches oder lokalisiertes Ödem handelt und welche Art von Ödem es hat, wie der Behandlungsverlauf und der aktuelle Zustand des Ödems verlaufen, in welchem Zusammenhang das Ödem mit der Körperhaltung und dem Menstruationszyklus steht und ob in der Vorgeschichte Herzerkrankungen, Nierenerkrankungen, Lebererkrankungen, Störungen des Hormonhaushalts usw. aufgetreten sind. 2. Begleitsymptome Bei Ödemen, die von Dyspnoe begleitet werden, handelt es sich häufig um Herzödeme. Gelbsucht, Aszites und Hepatosplenomegalie weisen auf eine Lebererkrankung hin, können aber auch kardial bedingt sein. Patienten mit chronischem Durchfall, Auszehrungskrankheiten oder Verdauungsstörungen sollten bedenken, dass die Ödeme auf Unterernährung zurückzuführen sind. Patienten mit Symptomen wie Schüttelfrost, Müdigkeit, langsamer Reaktion, geringerer Bewegung und Trägheit sollten eine Schilddrüsenunterfunktion oder einen Hypopituitarismus in Betracht ziehen. Bei Ödemen, die 7 bis 14 Tage vor der Menstruation auftreten und von Symptomen wie erhöhter Erregbarkeit, Kopfschmerzen, Reizbarkeit und Schlaflosigkeit begleitet werden, handelt es sich häufig um ein prämenstruelles Spannungssyndrom. |
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