Es gibt 4 frühe Symptome von Speiseröhrenkrebs

Es gibt 4 frühe Symptome von Speiseröhrenkrebs

Speiseröhrenkrebs ist eine häufige Erkrankung des Verdauungstrakts, die vor allem bei Männern über 40 auftritt. Sie ist sehr schädlich für die körperliche und geistige Gesundheit des menschlichen Körpers, daher müssen wir für eine frühzeitige Erkennung und Behandlung dieser Krankheit sorgen. Tatsächlich gibt es im täglichen Leben vier frühe Symptome von Speiseröhrenkrebs, von denen Schluckbeschwerden das häufigste sind.

Erstens: trockener Hals, Engegefühl in der Brust und Verstopfung, die sich beim Essen verschlimmert

Im Allgemeinen verspüren Patienten im Frühstadium von Speiseröhrenkrebs keine Beschwerden. Wenn der Tumor in der Speiseröhre wächst, kann ein Völlegefühl oder ein Engegefühl in der Brust auftreten, oft begleitet von einem trockenen Hals. Die Patienten haben das Gefühl, dass sie ständig ein stickiges Gefühl in der Brust haben, als ob ein Gegenstand die Brust blockiert, wodurch sich die Brust eng anfühlt. Dieses Gefühl der Blockade ist besonders beim Schlucken von Nahrung deutlich. Da dieses Gefühl nur beim Essen auftritt und das normale Leben und die Arbeit nicht beeinträchtigt, wird es leicht ignoriert.

Zweitens: Fremdkörpergefühl beim Essen, verstärkt durch das Schlucken von trockenen und harten Speisen

Im Anfangsstadium verspüren die Patienten beim Schlucken von Nahrung häufig ein Fremdkörpergefühl. Beim Schlucken gelangt die Nahrung (vor allem trockene und harte Nahrung) durch den betroffenen Bereich (wenn die Tumorläsion sehr klein ist) und erzeugt ein Fremdkörpergefühl. Dieses Fremdkörpergefühl ist immer auf eine bestimmte Stelle fixiert, so als ob dort etwas wäre, das niemals verschluckt werden kann. Da die Symptome mild sind und zeitweise auftreten, werden sie von den Patienten leicht übersehen.

Drittens: zeitweise Völlegefühl und leichte Schmerzen hinter dem Brustbein

Manche Patienten verspüren zeitweise ein Völlegefühl oder leichte Schmerzen hinter dem Brustbein. Dieses Symptom tritt nicht dauerhaft auf, sondern ist oft intermittierend oder verschlimmert sich nach Müdigkeit oder schnellem Essen. Dies liegt daran, dass die Speiseröhre selbst ständig in Bewegung ist und Symptome nur dann auftreten, wenn sie sich in Richtung des erkrankten Bereichs bewegt.

Viertens: intermittierende Schluckstagnation oder Frustration

Das heißt, der Patient scheint beim Schlucken von Nahrung eine vorübergehende Stagnation und Frustration an einer bestimmten Stelle zu verspüren. Diese Situation ist nicht dauerhaft und wird erst allmählich deutlich, wenn die Krankheit fortschreitet.

Die oben genannten frühen Symptome von Speiseröhrenkrebs halten im Allgemeinen 3 Monate oder sogar länger an. Wenn Patienten diese gefährlichen Signale nicht beachten, wird die Krankheit leicht verzögert und kann nicht so schnell wie möglich diagnostiziert und behandelt werden.

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