Ein guter Sonnenschutz ist eine grundlegende Möglichkeit, Sonnenbräune zu verhindern und die Schäden durch ultraviolette Strahlen für den menschlichen Körper zu reduzieren. Es wird allgemein angenommen, dass das Auftragen von Sonnenschutzmitteln 20 Minuten vor dem Ausgehen am wirksamsten ist. Der Sommer ist eine gute Jahreszeit zum Schwimmen. Wenn Sie drinnen schwimmen, brauchen Sie im Allgemeinen keinen Sonnenschutz, Sie müssen nur ein Badetuch mitbringen. Wenn Sie draußen schwimmen, trocknen Sie Ihren Körper rechtzeitig ab, bevor Sie an Land gehen, und gehen Sie an einen kühlen Ort. Ein spezieller Sonnenschutz ist nicht erforderlich. 1. Am besten ca. 20 Minuten vorher auftragen, denn Sonnencreme entfaltet ihre schützende Wirkung noch nicht direkt nach dem Auftragen, sondern braucht Zeit bis sie von der Haut aufgenommen wird. Handelt es sich um ein rein physikalisches Sonnenschutzprodukt, ist ein vorheriges Auftragen nicht notwendig, da es direkt auf der Hautoberfläche wirkt und nicht von der Haut aufgenommen wird. Der Schutz einer Sonnencreme hält nicht den ganzen Tag an, daher sollten Sie bei längerem Aufenthalt im Freien die Sonnencreme erneut auftragen. 2. Es ist mühsam, beim Schwimmen Sonnenschutzmittel mitzunehmen. Darüber hinaus ist es schädlich für die Gesundheit und die Umwelt. Sie können sich vor der Sonne schützen, indem Sie ein Badetuch oder einen Sonnenschirm mitbringen. Wenn Sie vorübergehend an Land gehen, können Sie das Wasser auf Ihrem Körper mit einem Badetuch abwischen und dann ein Badetuch oder einen Sonnenschirm auflegen, der Sie gut vor der Sonne schützen kann. 3. Wahl des Sonnenschutzmittels. Achten Sie darauf, ein Sonnenschutzmittel zu wählen, das wasserbeständig ist. Der Sonnenschutzfaktor sollte mindestens LSF 40, PA+++ betragen. Aufgrund der Wasserbrechung sind die ultravioletten Strahlen im Wasser stärker, daher muss der Sonnenschutzfaktor erhöht werden. 4. Sonnenschutzmittel erneut auftragen. Die Wirkung von Sonnenschutzmitteln hält zwar nur 1-2 Stunden an, dennoch ist es beim Schwimmen besser, die Creme nicht nach 1-2 Stunden erneut aufzutragen. Stattdessen sollte man nach dem Verlassen des Wassers die Wassertropfen abwischen und die Creme sofort erneut auftragen. Die Wirksamkeit wasserfester Sonnencremes lässt nach einer gewissen Zeit im Wasser stark nach. Wenn Sie nach dem Landgang nicht sofort erneut Sonnencreme auftragen, entzieht die Verdunstung der Wassertropfen nicht nur Feuchtigkeit, sondern führt auch dazu, dass die Sonnencreme auf Ihrem Körper schneller ihre Wirksamkeit verliert. Daher ist es zwingend erforderlich, einige Reparaturen durchzuführen. 4. Vorsichtsmaßnahmen zum Sonnenschutz beim Schwimmen; 1. Verwenden Sie Sonnenschutzmittel 20 bis 30 Minuten vor dem Sonnenbad 2. Verwenden Sie unbedingt wasserfeste Sonnencreme (viele sind wasserfest) 3. Das Vielfache muss über 25 liegen, 30 ist besser. 46. Verhindert Sonnenschutz das Bräunen oder einen Sonnenbrand? Erstens: Was ist die Hauptfunktion von Sonnenschutzmitteln? Verhindern sie das Bräunen? Viele Menschen fragen sich, warum meine Haut immer noch dunkler wird, obwohl ich jeden Tag Sonnenschutz auftrage. Die meisten Menschen haben diese Vorstellung, weil sie die wahre Funktion von Sonnenschutz nicht verstehen und denken, dass Sonnenschutz nur eine Creme gegen dunkle Haut ist. Tatsächlich ist dies nicht der Fall. Sonnenschutzmittel können Menschen nicht dunkler machen. Sie können nur verhindern, dass ultraviolette Strahlen in den menschlichen Körper eindringen und Zellschäden verursachen, wodurch ultravioletter Sonnenbrand verhindert wird. Zweitens, was ist ein Sonnenbrand? Ultraviolette Strahlen regen die Hautzellen zur Produktion von Melanin an, was zu einer dunkleren Haut führt. Es gibt viele Gründe für eine Verdunkelung der Haut, darunter Hitzewallungen, Verbrennungen durch ultraviolettes Licht usw., die einen Sonnenbrand auslösen und eine Verdunkelung der Haut verursachen können. Sonnenschutzmittel sind also keine Anti-Bräunungscremes. Drittens: Wie repariert man nach dem Sonnenbad? Die After-Sun-Reparatur ist eigentlich ein entzündungshemmender Prozess. Nachdem die Entzündung beseitigt ist, nimmt die von den Zellen produzierte Melaninmenge ab und die Hautfarbe nimmt auf natürliche Weise ihre vorherige Farbe an. Die Melaninproduktion in der Haut schützt die Haut tatsächlich vor Sekundärinfektionen durch UV-Verbrennungen. 4. Enthalten alle auf dem Markt erhältlichen Sonnenschutzmittel fluoreszierende Stoffe? Fluoreszierende Stoffe sind sehr gefährliche Karzinogene, die die Krebsentstehung beschleunigen können. Fluoreszierende Stoffe können grob in zwei Typen unterteilt werden: wanderfähige und nicht wanderfähige Stoffe. In unserem Land gibt es keine Norm, die besagt, dass Hautpflegeprodukten keine fluoreszierenden Wirkstoffe zugesetzt werden dürfen. Fügen Sie Hautpflegeprodukten niemals wandernde Fluoreszenzmittel hinzu, da diese in die Haut eindringen können. 5. Wenn auf dem Sonnenschutzmittel „Tan“ oder „Bräunung“ steht, schützt es vor Sonnenbrand, aber nicht vor Bräunung. |
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