Blutspenden ist eine Aktivität, die überall stattfindet. Es ist eine gemeinnützige Sache. Regelmäßige Blutspenden sind sehr vorteilhaft für den Körper, da sie das Blut im Körper ersetzen können. Blutspenden können den Blutdruck jedoch nicht senken und haben nichts mit Blutdruckwerten zu tun. Der Blutdruck wird nur durch die Qualität des eigenen Körpers bestimmt. Stellen Sie sicher, dass der Blutdruck vor der Blutentnahme stabil ist. Vermeiden Sie andere Krankheiten und körperliche Beschwerden, die durch die Blutspende entstehen. Bluthochdruck bedeutet nicht „zu viel Blut“, sondern vielmehr, dass die Blutgefäße erkrankt sind. Der Druck, den das Blut auf die Blutgefäßwände ausübt, wenn es vom Herzen durch die Blutgefäße in alle Teile des Körpers fließt, wird als Blutdruck bezeichnet. Bei manchen Menschen kann das Blut nicht ungehindert durch den Körper fließen. Krankheiten führen dazu, dass sich die Blutgefäße verengen und der Blutdruck steigt, um den Blutfluss sicherzustellen. Auf diese Weise übersteigt der arterielle Blutdruck den Normalwert und es entsteht Bluthochdruck. Warum sind Patienten mit Bluthochdruck dann beim Blutspenden so vorsichtig? Hauptsächlich, weil sie Angst vor gefährlichen Faktoren haben, die beim Blutspenden auftreten können. Denn wenn Patienten mit Bluthochdruck Blut spenden, kommt es zu Krämpfen der Herzkranzgefäße, die eine vorübergehende Ischämie hervorrufen und zu einer Angina Pectoris führen können. Darüber hinaus weisen Patienten mit Bluthochdruck häufig eine Dyslipidämie sowie Durchblutungs- oder Gefäßstörungen auf. Nach einer Blutspende sinkt der Blutdruck und die Blutströmung wird langsamer, was zu einer Thrombose führen und die Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarkts erhöhen kann. Manchmal ist der Blutdruck von Hypertonikern zwar im Normbereich, der abnormale Regulationszustand der Blutgefäße selbst hat sich jedoch nicht geändert und die durch die Blutspende bedingten Blutdruckschwankungen können ebenfalls eine Gefahr darstellen. Wenn ein Patient mit Bluthochdruck tatsächlich Blut spenden muss, muss er dies unter Aufsicht von medizinischem Personal tun, damit etwaige Auffälligkeiten rechtzeitig behandelt werden können. Es lohnt sich jedoch, gesunde Freunde zum Blutspenden zu ermutigen. Eine maßvolle Blutspende kann die Blutviskosität senken und verschiedenen Krankheiten vorbeugen. Der moderne Mensch leidet unter Überernährung, Fettansammlung und Fettleibigkeit. Besonders Menschen mittleren Alters, die keine körperliche Arbeit verrichten, treiben kaum Sport und achten nicht auf eine angepasste Ernährung, was zu einer erhöhten Blutviskosität, Arteriosklerose und der daraus resultierenden Erkrankung führt. Durch eine Blutspende können sämtliche Bestandteile des Blutes reduziert werden, die Blutviskosität gesenkt und der Blutfluss beschleunigt werden, was sich positiv auf Ihre Gesundheit auswirkt. Vorsichtsmaßnahmen Beim Blutspenden ist Vorsicht geboten, denn Ihre Gesundheit steht an erster Stelle. |
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