Milben sind schädliche Tiere, die mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind. Sie kommen an vielen Stellen vor, unter anderem auf der menschlichen Haut, Kleidung, Bettwäsche usw. Aber welchen Schaden richten Milben im menschlichen Körper an? Milben wachsen sehr schnell und können sich überall vermehren, so dass sie Hautentzündungen und in schweren Fällen Haarausfall verursachen können. Deshalb ist die Entfernung von Milben eine sehr wichtige Lebensgewohnheit. 1. Der Schaden, den Milben dem menschlichen Körper zufügen: 1. Lokale Fremdkörperreaktion, die lokale entzündliche Läsionen verursacht. Wie zum Beispiel eine Verstopfung der Talgproduktionsorgane des Haares, eine Stimulation der Hornschichtproliferation, eine Vergrößerung der Haarfollikel, vergrößerte Poren, eine unzureichende Ernährung der Haarfollikel, Haarausfall und andere Erkrankungen. Eine übermäßige Talgproduktion führt zu einem fettigen Gesicht. 2. Milben dringen in die Wimpernfollikel und Talgdrüsen ein und verursachen Entzündungen am Augenlidrand und losen Wimpern. 3. Die Schädigung des Haars durch Milben: Haarbalgmilben kratzen und fressen die Wand der Haarwurzel und entziehen dadurch der Haarwurzel die Nährstoffe, wodurch die Haarwurzel dünner und wackeliger wird und Haarausfall beginnt, was wiederum zu Schuppen, juckender Kopfhaut, Kopfhauterkrankungen, sprödem Haar und Haarausfall führt. 4. Die Schädlichkeit von Milben für die Haut: Milben absorbieren Nährstoffe in der Haut, stimulieren Kapillaren und Zellgewebe und führen zu einer Verschlechterung der Haut. Hautmilben beschleunigen die Bildung feiner Fältchen, beschleunigen die Pigmentierung wie Chloasma, Sommersprossen und dunkle Flecken und können auch Akne, Aknenarben, Akne, raue Haut, eine Verdickung der Nagelhaut und die Bildung unebener Haut verursachen. Hautmilben können auch Juckreiz, Rosazea, ein rotes Gesicht, rote, blutunterlaufene Augen usw. verursachen. 5. Milben sind die Überträger von Infektionskrankheiten der Haut: Milben können zu jeder Tages- und Nachtzeit in die Haut eindringen und sie verlassen. Milben krabbeln an die Hautoberfläche und transportieren Kosmetikrückstände, verschiedene Schadstoffe, Bakterien und andere Fremdstoffe von der Hautoberfläche auf ihren Körper und in die Haut. Ist die Widerstandskraft der Haut geschwächt, kommt es zu Hautentzündungen. 6. Verursacht Störungen des Melaninstoffwechsels und Pigmentfleckenablagerung. 7. Allergische Reaktion auf Milben: In jedem Gramm Raumluft, in der wir leben, finden sich Dutzende bis Tausende Milben, davon 20-40 Arten. Bei Untersuchungen zur Erregung einer atopischen Dermatitis bei Erwachsenen wurde festgestellt, dass mehr als 50 % der Personen positiv auf Milben getestet wurden. 2. Zwei Fragen zum Thema Milben: 1. Sterben alle Milben, wenn Sie die Decke nicht falten? Nein „Das macht nichts!“, sagt Professor Mo Jianchu vom Institut für Entomologie der Fakultät für Landwirtschaft und Technologie der Zhejiang-Universität. Beim heutigen Wetter ist Feuchtigkeit überall, und selbst wenn Sie Ihre Bettdecke nicht zusammenfalten, kann Feuchtigkeit eindringen! Das Wichtigste ist, das Zimmer und das Bettzeug trocken zu halten und die Luft zirkulieren zu lassen. Die Bettdecke, in der Sie geschlafen haben, ist warm und feucht. Am Morgen können Sie die Seite der Bettdecke, die mit Ihrem Körper in Kontakt ist, umdrehen und sie auf dem Bett auslüften lassen, bevor Sie sie zusammenfalten. Auch Dermatologen gehen davon aus, dass zwischen Faltdecken und Milben kein direkter Zusammenhang besteht. 2. Ist das Trocknen Ihrer Steppdecke in der Sonne gleichbedeutend mit dem Rösten von Milben? Nein Professor Mo Jianchu sagte: „Unsinn! Wenn die Steppdecke der Sonne ausgesetzt wird, werden die Luft und der Duft der Pflanzen in der Natur von der Baumwolle absorbiert und der sogenannte ‚Sonnengeruch‘ entsteht. Außerdem, werden die Milben sterben, wenn sie der Sonne ausgesetzt werden? Sie werden einfach weglaufen! Da das Sonnenlicht die Feuchtigkeit in der Steppdecke verdunsten lässt, ist sie für die Milben nicht überlebensfähig, sodass sie nur wegkriechen können.“ „Diese Aussage ist völlig unhaltbar. Tote Milben produzieren diesen Duft nicht. Der Duft müsste vom Baumwollgewebe ausgehen“, so die Dermatologin. 3. Wie kann man einem Milbenbefall vorbeugen? 1. Halten Sie die Luft trocken und belüftet. Minimieren Sie Staub. 2. Reinigen Sie staubige Ecken im Wohnbereich umgehend und regelmäßig, beispielsweise Klimaanlagenfilter, Matratzen, Teppiche und Bereiche, in denen Blumen und Fische wachsen. 3. Öffnen Sie bei Verwendung einer Klimaanlage regelmäßig die Fenster, damit die Luft zirkulieren kann. 4. Verwenden Sie weniger Teppiche im Wohnzimmer. 5. Trocknen Sie Ihre Bettwäsche regelmäßig. |
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