Wie entsteht eine zervikale Spondylose?

Wie entsteht eine zervikale Spondylose?

Da die Menschen immer länger vor dem Computer sitzen und mit Mobiltelefonen spielen, insbesondere wenn sie bei der Arbeit lange sitzen, kommt es häufig zu einer zervikalen Spondylose und die Halswirbelsäule schmerzt häufig. Eine schwere zervikale Spondylose kann zu vielen Komplikationen führen, wie z. B. einer unzureichenden Blutversorgung des Gehirns, die dazu führt, dass die Augen nicht mehr sehen können, und Kopfschmerzen. Wie entsteht eine zervikale Spondylose? Die zervikale Spondylose wird durch langjährige schlechte Angewohnheiten verursacht und kann sogar als Berufskrankheit bezeichnet werden.

Zervikale Spondylose, auch als zervikale Spondylose bekannt, ist ein allgemeiner Begriff für zervikale Osteoarthritis, hypertrophe zervikale Spondylitis, zervikale Radikulitis und zervikalen Bandscheibenvorfall. Es ist eine Krankheit, die auf degenerativen pathologischen Veränderungen beruht. Die Hauptursache sind langfristige Überlastungen der Halswirbelsäule, Knochenhyperplasie, Bandscheibenvorfälle oder Bänderverdickungen, die zu einer Kompression des Halsmarks, der Nervenwurzeln oder der Wirbelarterien führen und eine Reihe klinischer Syndrome mit Funktionsstörungen zur Folge haben. Es äußert sich in einer Instabilität und Lockerung der Wirbel, einem Vorstehen oder Herausziehen des Nucleus pulposus, der Bildung von Knochenspornen, einer Hypertrophie der Bänder und einer sekundären Stenose des Spinalkanals usw., die benachbarte Nervenwurzeln, das Rückenmark, die Wirbelarterien, die sympathischen Halsnerven und anderes Gewebe stimulieren oder komprimieren und so eine Reihe von Symptomen und Anzeichen hervorrufen.

Zervikale Spondylose kann unterteilt werden in: zervikale Spondylose vom zervikalen Typ, zervikale Spondylose vom Nervenwurzeltyp, zervikale Spondylose vom Rückenmarkstyp, zervikale Spondylose vom Vertebralarterientyp, zervikale Spondylose vom sympathischen Nerventyp und zervikale Spondylose vom Typ mit Speiseröhrenkompression.

Ursachen der zervikalen Spondylose

Erstens, der Altersfaktor: Mit zunehmendem Alter beginnen verschiedene Organe und Gewebe des menschlichen Körpers in unterschiedlichem Ausmaß zu degenerieren, insbesondere die Halswirbelsäule, die im Allgemeinen im Alter von 20 Jahren zu degenerieren beginnt. Die Degeneration der Halswirbelsäule und der zervikalen Bandscheiben ist der Hauptfaktor, der eine zervikale Spondylose verursacht.

Zweitens, Nackenverspannungen: Im täglichen Leben und bei der Arbeit sind chronische Nackenverspannungen eine wichtige Ursache für eine zervikale Spondylose. Beispielsweise kommt es bei Personen in Berufen wie Webredakteuren, Netzwerk-Promotions, Programmierern, Buchhaltern, Lehrern usw. zu einer übermäßigen Belastung und einem Voranschreiten der Halswirbelsäule, da sie Kopf und Nacken über lange Zeit in der gleichen Haltung halten, was leicht zum Auftreten einer zervikalen Spondylose führt.

Drittens, Nackentrauma: Studien haben ergeben, dass Traumata an Kopf und Nacken oft eine wichtige Ursache für eine zervikale Spondylose sind, wenn die menschliche Halswirbelsäule und die zervikalen Bandscheiben degenerieren und die Halswirbelsäule instabil wird.

Viertens, chronische Infektion: Entzündliche Erkrankungen wie Parodontitis, Mittelohrentzündung, Rachenentzündung usw. beeinträchtigen, wenn sie nicht vollständig geheilt werden, häufig das Gewebe der Halswirbelsäule und verursachen Krämpfe, Atrophie, Degeneration, Bändererschlaffung usw., wodurch die lokale Integrität und Stabilität zerstört wird, was zu einem inneren und äußeren Ungleichgewicht führt und so eine zervikale Spondylose hervorruft.

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