Meine Haare fühlen sich nach dem Waschen klebrig an. Warum?

Meine Haare fühlen sich nach dem Waschen klebrig an. Warum?

Nach dem Waschen fühlen sich die Haare immer noch klebrig an, was ärgerlich sein kann. Dafür gibt es viele Gründe, wie zum Beispiel das Shampoo und das kalte Wasser. Haare sind fettig und wenn das Wasser kalt ist, ist es schwierig, das Fett zu entfernen. Natürlich hängt dies auch eng mit Ihrer normalen Ernährung zusammen. Außerdem sollten Sie beachten, dass Sie Ihre Haare nicht zu oft waschen sollten.

Meine Haare fühlen sich nach dem Waschen klebrig an. Warum?

1. Schlechte Ess- und Lebensgewohnheiten

Die meisten Stadtmenschen essen gerne kalorien- und fettreiche Nahrungsmittel. Der Verzehr von fettigen und scharfen Speisen regt eine übermäßige Talgdrüsensekretion an, was leicht zu fettiger Kopfhaut führen kann. Darüber hinaus beeinträchtigen langes Aufbleiben, langes Arbeiten vor dem Computer, ein hektisches Leben oder zu hoher Arbeitsdruck das endokrine System des Körpers und verschlimmern so die fettige Kopfhaut.

2. Falsche Shampooauswahl

Mittlerweile gibt es eine große Auswahl an Shampoo-Produkten auf dem Markt. Wenn Sie eine Flasche in die Hand nehmen, finden Sie auf der Zutatenliste „Polydimethylsiloxan“, und diese Substanz wird oft als „Silikonöl“ bezeichnet.

Silikonöl ist in flüssiger Form wasserunlöslich, jedoch öllöslich. Zwar fühlt sich das Haar nach der Anwendung gut an, die chemischen Eigenschaften des Silikons führen jedoch dazu, dass sich die Haarschuppen schließen, wodurch nachfolgende Haarpflegeprodukte nicht mehr in das Haar eindringen können. Wenn Sie Ihr Haar nicht richtig reinigen, kann es an Ihrer Kopfhaut kleben bleiben und zu Fettigkeit, Haarausfall und anderen Problemen führen.

3. Zu häufiges Haarewaschen

Manche Menschen müssen ihre Haare jeden Tag waschen, egal ob sie sauber sind oder nicht. Manche waschen ihre Haare sogar einmal morgens und einmal abends. Jeder weiß, dass die Kopfhaut fettig wird, wenn man die Haare längere Zeit nicht wäscht. Wenn man die Haare jedoch zu häufig wäscht, werden sie ebenfalls ungewöhnlich fettig.

Der Grund dafür ist, dass Talg entsprechend dem Wasser- und Ölhaushalt der Umgebung abgesondert wird. Häufiges Haarewaschen wäscht den Talg aus, der sich im Haar befinden sollte. Der Körper erhält dann ein Signal für „Ölmangel“ und sondert weiteres Öl ab, um das gesamte Kopfhautmilieu auszugleichen. Wenn dieser Zyklus anhält, wird das Haar immer fettiger.

4. Übermäßiger Gebrauch von Stylingprodukten

Manchmal ist unser Haar „widerborstig“, wenn wir morgens aufwachen, sodass wir Stylingprodukte wie Haarspray und Haarspray verwenden, um es zu stylen. Wenn Sie dies jedoch über einen längeren Zeitraum tun, wird das Haar für längere Zeit von der Luft isoliert, was zu einer erhöhten Talgproduktion auf der Kopfhaut führt. Darüber hinaus können bei häufiger Verwendung von Stylingprodukten und unzureichender Reinigung die im Haar und auf der Kopfhaut angesammelten chemischen Rückstände ebenfalls zu einer fettigen Kopfhaut führen.

5. Längere Einwirkung von ultravioletter Strahlung

Ultraviolette Strahlen können zu einer schnelleren Talgproduktion auf der Kopfhaut und zu Haarausfall führen. Da das Kollagen in der Haut durch die ultraviolette Strahlung verloren geht, wird die Kopfhaut ebenso wie die Gesichtshaut sehr trocken und zeigt ebenfalls deutliche Alterungserscheinungen. Sonneneinstrahlung beschleunigt außerdem die Schweißsekretion auf Ihrem Kopf.

6. Strahlung von Mobiltelefonen und Computern

Im Alltag entsteht durch die langfristige Nutzung von Computern und Mobiltelefonen eine große Menge an Strahlung, die fettige Haut und fettiges Haar verursacht. Langfristige Strahlung aus elektronischen Produkten verhindert, dass unser Haar ein gutes Kopfhautumfeld hat, was die Haarqualität allmählich verschlechtert und sogar zum Haarausfall führt.

7. Unregelmäßiger Lebensstil

Unregelmäßiger Lebensstil, häufiges langes Aufbleiben und umgekehrte biologische Uhr. Verursacht durch endokrine Störungen. Auch Gewichtsverlust bei Frauen und langfristige Masturbation bei Männern können zu endokrinen Störungen führen.

8. Unausgewogene Ernährung

Mangel an Nährstoffen und Vitaminen, ganz zu schweigen von der Ernährung der Kopfhaut. Nährstoffmangel ist eine wichtige Ursache für Haarprobleme. Auf einer Kopfhaut, die über einen langen Zeitraum keine Nährstoffe erhält, wächst natürlich kein gutes Haar. Vitaminmangel führt zu einer Reihe von Haarproblemen.

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