Was sollte bei allergischer Purpura nicht gegessen werden

Was sollte bei allergischer Purpura nicht gegessen werden

Patienten mit allergischer Purpura müssen auf eine gesunde und wissenschaftliche Ernährung achten, da eine schlechte Ernährung leicht zu Krankheitsanfällen führen kann. Sie sollten Nahrungsmittel vermeiden, die anfällig für Allergien sind, insbesondere Fisch, Garnelen, Krabben, Eier usw., die zu Allergenen werden und allergische epileptische Anfälle auslösen können. Es wird empfohlen, mehr Vitamine zu ergänzen, wie z. B. frisches Obst und Gemüse, insbesondere grünes Blattgemüse usw.

1. Ernährungsvorkehrungen bei allergischer Purpura;

1. Handelt es sich bei dem Allergen um ein Nahrungsmittel, versuchen Sie herauszufinden, um welche Art von Nahrungsmittel es sich handelt und verzichten Sie strikt auf dieses Nahrungsmittel.

2. Eiweißreiche Ernährung, hochwertige Proteine ​​wie mageres Fleisch, Tierleber, Eier und Sojaprodukte sollten vollständig gewährleistet sein.

3. Vitaminreiche Lebensmittel, insbesondere solche mit Vitamin C, spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der normalen Blutgefäßfunktion.

4. Patienten mit gastrointestinalen Symptomen können je nach Zustand flüssige oder halbflüssige Nahrung erhalten. Bei Nierenschäden sollte die Salz- und Wasseraufnahme begrenzt werden.

2. Nahrungsmittelauswahl bei allergischer Purpura

1. Tierische Lebensmittel wie Fisch, Garnelen, Krabben, Eier, Milch und pflanzliche Lebensmittel wie Saubohnen, Ananas und Pollen können Allergene sein. Die Häufigkeit der durch diese Lebensmittel verursachten allergischen Purpura kann 10 bis 15 % betragen und sollte nach und nach eliminiert werden.

2. Zu den Vitamin-C-reichen Lebensmitteln zählen vor allem frisches Gemüse und Obst, insbesondere grünes Blattgemüse, grüne Paprika, Zitrusfrüchte, frische Datteln, Kiwis, Sanddorn usw. Auch außerhalb der Wintergemüse-Saison sind Mungbohnensprossen eine gute Vitamin-C-Quelle.

3. Passen Sie die Aufnahme hochwertiger tierischer Proteine ​​und Sojaprodukte an.

3. Vorschläge

Die Behandlung kann mit einer Kombination aus chinesischer und westlicher Medizin erfolgen. Westliche Medizin hat bei der Behandlung von Purpura schwere Nebenwirkungen und verursacht häufig große Schäden an Leber und Nieren, was zu Leber- und Nierenkomplikationen führt. Da Purpura viele Ursachen haben kann, kommt es während der Behandlung häufig zu einem Rückfall. Sie müssen die Behandlung jedoch konsequent fortsetzen. Auch nach der Genesung müssen Sie in Ihrem täglichen Leben darauf achten und regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchführen lassen, um ein Wiederauftreten zu vermeiden.

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