Benzin ist der wichtigste Kraftstoff für den Transport und viele Unternehmen verwenden Benzin als Lösungsmittel. Es kann auch verwendet werden, um Ölflecken auf Hühnern zu entfernen. Benzin ist farblos und sehr flüchtig. Es hat einen sehr niedrigen Schmelzpunkt und löst sich nicht in Wasser auf. Wenn Benzin einmal brennt, darf daher kein Wasser zum Löschen des Feuers verwendet werden. Welchen Schaden kann Benzin also auf der Haut anrichten? Erstens: Welchen Schaden verursacht Benzin auf der Haut? Wenn Hände und Haut häufig mit Benzin in Berührung kommen, wird die Haut durch die entfettende Wirkung des Benzins geschädigt und es können Symptome wie Trockenheit, Rauheit, Verhornung, Rissbildung, Nagelfäule, Haarausfall, Dermatitis und Ekzeme auftreten. Zweitens ist die Zusammensetzung von Benzin sehr komplex und eine langfristige Einwirkung kann verschiedene schädliche Auswirkungen auf den Körper haben (individuelle Gründe). Die wichtigsten und häufigsten sind die Symptome einer Bleivergiftung und einige Symptome wie Vitaminmangel. Die Grundursache ist alles Blei. Darüber hinaus verursacht Benzin aufgrund seiner Flüchtigkeit häufig Atemwegserkrankungen wie Lungenentzündung und Emphysem. Bei manchen Menschen können zudem Hautallergien auftreten. Benzin kann auf drei Wegen in den Körper gelangen: durch Einatmen, Verschlucken und durch perkutane Absorption. Benzin ist ein Berufsrisiko. Laut Gesetz zur Prävention und Kontrolle von Berufskrankheiten müssen sich Personen, die mit Benzin in Kontakt kommen, regelmäßigen ärztlichen Untersuchungen unterziehen. Welchen Schaden kann Benzin auf der Haut anrichten? Der obige Inhalt stellt Schutzmaßnahmen wie Atemschutz vor: Im Allgemeinen ist kein besonderer Schutz erforderlich, und bei Einwirkung hoher Konzentrationen kann eine selbstansaugende Filtergasmaske (Halbmaske) getragen werden. Augenschutz: Im Allgemeinen ist kein besonderer Schutz erforderlich. Bei Einwirkung hoher Konzentrationen kann eine chemische Schutzbrille getragen werden. Persönlicher Schutz: Antistatische Arbeitskleidung tragen. Handschutz: Benzol- und ölbeständige Handschuhe tragen. Sonstiges: Auf der Baustelle besteht striktes Rauchverbot. Vermeiden Sie längere und wiederholte Exposition. Erste-Hilfe-Maßnahmen: Bei Hautkontakt: Kontaminierte Kleidung sofort ausziehen und Haut gründlich mit Wasser und Seife abwaschen. Suchen Sie einen Arzt auf. Augenkontakt: Heben Sie sofort die Augenlider an und spülen Sie mindestens 15 Minuten lang gründlich mit reichlich fließendem Wasser oder Kochsalzlösung. Suchen Sie einen Arzt auf. Einatmen: Gehen Sie schnell vom Unfallort an die frische Luft. Halten Sie die Atemwege offen. Bei Atembeschwerden Sauerstoff verabreichen. Bei Atemstillstand sofort künstlich beatmen. Suchen Sie einen Arzt auf. Nach Verschlucken: Zur Magenspülung und zum Einlauf Milch verabreichen oder Pflanzenöl verwenden, ärztliche Hilfe aufsuchen. |
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